Yogaübungen

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Das Tor: So wirkt Parighasana

Die Yoga-Übung Parighasana ist ein echter Klassiker, der bei regelmäßiger Anwendung zu mehr Flexibilität führt. Auf Sanskrit bedeutet Parigha “Stange, mit der man ein Tor verschließt” – daher wird Parighasana im Deutschen auch das Tor genannt. Die Übung lässt sich gut als Vorübung zu Utthita Trikonasana, dem gestreckten Dreieck, kombinieren. Besonders für Anfänger ist diese Übung ideal, denn wenn noch nicht genug Beweglichkeit vorhanden sein sollte, kann man Parighasana auch sehr leicht mit simplen Hilfsmitteln ausführen. In unserer Kurzübersicht erfährst …

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Lolasana - Ohrring Yoga Übung
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Lolasana – Ohrring Yoga Übung

Du hast sicher schon einmal einen Yogi in der Position von Lolasana gesehen. Die Yogahaltung, in der man auf den Händen steht und die gekreuzten oder auch nur angewinkelten Beine unter den gebeugten Oberkörper zieht, übt auf jeden Betrachter eine unwiderstehliche Faszination aus. Viele stellen sich dann vor, dass Lolasana eine Übung ist, die nur von sehr erfahrenen Yogis ausgeführt werden kann und für einen selbst unmöglich zu erlernen scheint. Doch der Schein trügt. Mit ewas Übung kannst auch Du …

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Padangusthasana – die Hand zum Fuss Yoga Haltung

Padangusthasana bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt so viel wie “Hand zum Fuß Position”. Diese Übung ist eine der ersten, die Du in einem Yoga Kurs für Anfänger lernst. Es ist auch eine der einfachsten Übungen, sie kann auch von Yoga Anfängern sofort durchgeführt werden, wenn auch meistens nicht vollständig. Padangusthasana dehnt Deine gesamte Muskulatur vom Kopf bis zu den Zehen und aktiviert die Organe der Bauchregion. Was Du wissen solltest, bevor Du diese Übung durchführst Padangusthasana ist einfach durchzuführen, trotzdem …

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Vatayanasana – die Pferdehaltung

Vatayanasana, die Pferdehaltung, ist eine Yogaübung für Fortgeschrittene. Voraussetzung für diese Übung ist das perfekte Beherrschen des Lotussitzes. Erst wenn der Lotussitz schmerzfrei eingenommen werden kann, solltest Du diese Pose versuchen. Du brauchst außerdem eine hohe Flexibilität und Festigkeit im Bereich Deiner Fußknöchel. Die Bezeichnung Pferdehaltung kommt daher, dass die Pose, von vorne betrachtet, wie das Gesicht eines Pferdes aussieht. Wirkungen von Vatayanasana Vatayanasana dehnt verschiedene Bereiche des Körpers. Die Übung fördert die Blutzirkulation im gesamten Hüftbereich und wird traditionell …

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Sucirandhrasana – das Nadelöhr Yoga Übung

Sucirandhrasana gehört zu den Basis Asanas im Yoga. Es ist einer der klassischen Hüftöffner, der gleichzeitig die Hüftmuskulatur und den unteren Rücken dehnt. Das Wort Sucirandhra setzt sich aus den beiden Sanskrit Wörtern Suci und Randhra zusammen, übersetzt Nadel und Schlaufe. Auf Deutsch nennen wir Asana daher auch Nadelöhr. Die Bedeutung der Hüfte im Yoga Das Hüftgelenk hat im Yoga eine zentrale Bedeutung, sowohl auf physischer als auch auf geistiger Ebene. Wie das Schultergelenk ist das Hüftgelenk ein Kugelgelenk, das …

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Balasana, die Position des Kindes

Balasana, die Position des Kindes, ist eine der ersten Übungen, die Anfänger in einem Yogakurs lernen. Das Sanskrit Wort Balasana bedeutet auf Deutsch Kind. Tatsächlich erinnert die Haltung in dieser Stellung an die Embryostellung im Mutterleib. Kleine Kinder legen sich oft ganz intuitiv auf den Boden in dieser Position. Balasana ist eine typische Entspannungsübung im Yoga. Du kannst sie nach einem anstrengenden Tag durchführen, um Dich zu entspannen. Innerhalb einer Übungsserie wird sie praktiziert, um den Atem zu beruhigen und …

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Halasana – Ausführung und Nutzen der Pflug-Stellung

Die Yoga-Stellung Halasana ist die dritte Hasana der 12 Grundstellungen der Vida Anordnung im Hatha Yoga. Wörtlich übersetzt bedeutet Halasana Pflug-Stellung (von “Hala” für den Pflug). Einen praktischen Nutzen bietet die Pflug-Stellung durch die Öffnung und Dehnung von Halswirbelsäule und Rücken. Dies bietet sich besonders dann an, wenn im Beruf viel gesessen wird und die Wirbelsäule im Alltag durch Arbeit, Stress oder falsche Belastung gestaucht wird. Wenn auch du also beruflich viel sitzt und zu lange auf den Bildschirm eines Computers oder …

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YogaYoga SitzhaltungenYogaübungen

Der bequeme Sitz (Muktasana)

Wenn Du regelmäßig Yogakurse besuchst, weißt Du, dass viele Stunden eine ausgewogene Mischung aus Asanas, Atemübungen, Entspannung und Meditation sind. Auch beim Üben zu Hause ist es sinnvoll, entspannende Phasen einzubauen oder auch einmal eine längere Meditation durchzuführen. Der Lotos-Sitz ist Dir als eine der klassischen Meditationspositionen sicher bekannt. Doch gerade Anfänger oder nicht so geübte Yogis haben Probleme damit, in dieser Position zu entspannen oder überhaupt diese Sitzhaltung einzunehmen, die im Hüft- und Beinbereich eine gewisse Flexibilität verlangt. Eine …

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YogaYoga SitzhaltungenYogaübungen

Bhadrasana (Der Schmetterling) – Yoga Sitzhaltung

Der tiefsten Sehnsucht jedes Menschen entspricht es, in Harmonie zu leben: mit sich selbst und in harmonischen Lebensumständen. Doch das Leben ist wie die Gezeiten: immer in Bewegung. Ist Dir dieses grundsätzliche Lebensprinzip bewusst, fällt es leichter, mit den wiederkehrenden Hochs und Tiefs umzugehen. Eine harmonische Verbindung von Körper, Geist und Seele ist der Schlüssel zum Wohlbefinden, denn diese drei menschlichen Bereiche menschlichen Lebens sind untrennbar miteinander verwoben. Die Übungen des Yoga sprechen alle Ebenen Deines Seins gleichermaßen an. Meditative …

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Padmasana: Die Pracht der Lotusblüte im Lotus-Sitz

Wie die Lotusblüte entfaltet sich auch der Lotus-Sitz zu voller Pracht. Er stellt eine der klassischen Meditationshaltungen dar, die es erlauben, lange darin zu verharren, ohne sich anzustrengen. Während die Beine fest auf dem Boden verankert sind, ist der Rücken kerzengerade – alles in allem handelt es sich beim korrekt ausgeführten Padmasana (wie die Übung im Yoga auch oft heißt) also um einen stabilen, optimal für eine lange Meditationspraxis geeigneten Sitz! Der Lotus-Sitz im Kurzporträt Der Lotus-Sitz beziehungsweise Padmasana zählt …

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YogaYoga StandhaltungenYogaübungen

Die Flankendehnung – Yoga Standhaltung

Die Fachbegriffe für die Flankendehnung lauten Parshva uttanasana, Parshvottanasana oder Utthita parshva konasana, wobei Parshva “Seite” oder “Flanke”, Uttana “intensive Streckung” und Asana “ruhende Körperhaltung” bedeutet. Bei der Parshva uttanasana wird das Becken gedehnt und der Bauchraum geöffnet, um deinem Körper und Geist Freiheit und Leichtigkeit zu verleihen. In diesem Asana lernst du, wie kaum bei einer anderen Übung, die Elemente auszubalancieren und im Gleichgewicht zu halten. Die Wirkung Stärkung der Wirbelsäule und Gelenke Beseitigung von Schmerzen im unteren Rückenbereich …

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YogaYoga SitzhaltungenYogaübungen

Die geschlossene Winkelhaltung – Baddha Konasana

Baddha Konasana, auch Schustersitz oder Winkelsitz genannt, erleichtert es dir, tief in den Bauch zu atmen und dabei deine Muskulatur zu entspannen. Die altindische Bezeichnung für diese Übung leitet sich von den Worten “Baddha” und “Kona” ab, die übersetzt “gebunden” und “Winkel” bedeuten. Diese Asana gilt dank der tiefen Entspannung der Bauchregion als ideale Übung für die Geburtsvorbereitung, für Frauen, die unter Menstruationsbeschwerden leiden sowie für Menschen, die einer hohen Stressbelastung ausgesetzt sind. So führst du den Schustersitz (Baddha Konasana) …

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YogaYoga UmkehrhaltungenYogaübungen

Umkehrhaltungen – Handstand und Unterarmstand – Adho Mukha Vrikshasana/Pincha Mayurasana

Umkehrhaltungen und -stellungen, im Fachjargon als “Asanas” bezeichnet, kennzeichnen sich vor allem durch die Stellung des Kopfes: dieser ist so ausgerichtet, dass er sich näher zum Boden als das Herz befindet. Übungen wie der Handstand und Unterarmstand sollen positive Effekte auf das Herz-/Kreislaufsystem ausüben und bieten auch aus physiologischer Sicht viele Vorteile. Wichtig ist bei diesen Übungen, dass du dir Zeit nimmst, behutsam und konzentriert vorgehst. Selbst dann noch, wenn du bereits aus der Position kommst. Warum Umkehrhaltungen für dich …

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YogaYoga VorbeugenYogaübungen

Die Kindhaltung / Siegel des Yoga – Yoga Mudra

Die Kindhaltung gehört zu den Praktiken im Yoga, die Dir umfassende Entspannung ermöglichen und Dich in eine Position bringen, in der Du optimal abschalten und Dich von den Zwängen des Alltags lösen kannst. Die Kindhaltung, auch Garbhasana genannt, versetzt Dich zurück in eine Position, in der Du nichts über Anstrengung und Anspannung wusstest und vollständig entspannt warst. Dabei wirkt sich Garbhasana positiv auf die Vertrauensbildung aus und ist der Entspannung des Rückens dienlich. Anleitung zur Stellung des Kindes Garbhasana, die …

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YogaYoga SitzhaltungenYogaübungen

Die Bogenhaltung (Dhanurasana und Urdhva Dhanurasana)

Der Name dieser Asana stammt von jenem Bogen, den Bogenschützen verwenden. Dabei bildest du mit deinen Beinen und dem Oberkörper den Bogen. Als Bogensehne kommen deine Arme zum Einsatz. Bei der Dhanurasana-Bogenhaltung liegst du auf dem Bauch und öffnest deinen Brustkorb. Zusätzlich wird deine Wirbelsäule bei dieser Übung gestreckt, und deine Schultern und oberen Rückenmuskeln gleichzeitig entspannt und gestärkt. Bei der Asana Urdhva Dhanurasana handelt es sich um die umgekehrte Bogenhaltung, bei der du mit Füßen und Händen fest am …

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