Outdoor Yoga – so bereitest du dich darauf vor
Ob im Wald, auf der Terrasse oder im Park: Outdoor Yoga stärkt nicht nur deinen Körper, sondern auch das Immunsystem. Zusätzlich wird Stress abgebaut und der Vitamin-D-Speicher aufgeladen. Es ist egal, welche Art von Yoga du praktizierst, du kannst deine Sessions leicht im Freien an der frischen Luft ausüben. Wie du dich am besten auf Outdoor Yoga vorbereitest und was du dazu benötigst, verraten wir dir in diesem Beitrag.
Eine passende Location finden
„Location, Location, Location”. Dieses altbekannte Mantra gilt auch beim Outdoor Yoga. Du solltest den Ort für deine Yoga-Session sorgfältig auswählen. Es ist ratsam, dass der Ort nicht allzu weit von deinem Zuhause entfernt ist. Dein Platz sollte so ruhig wie möglich sein und nicht gerade neben der Autobahn oder in der Nähe einer Baustelle sein. Dein Körper und Geist haben mehr Freude am Training, wenn du dich in einer ruhigen Gegend befindest.
Ein grüner Park oder Yoga im Wald sind ideale Locations, die Ruhe und Privatsphäre bieten. Stören dich andere Menschen nicht, kannst du deine Matte ganz einfach an einem öffentlichen Platz ausrollen. Auch im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse kannst du Outdoor-Yoga praktizieren. Yoga am Meer ist vor allem im Urlaub besonders angesagt.
Die richtige Matte wählen
Es lohnt sich, in eine zusätzliche Yogamatte zu investieren, die du für deine Outdoor-Sessions verwendest. Achte darauf, dass die Matte etwas stabiler und dicker ist als herkömmliche Matten. Das macht das Yoga im Freien bequemer und du spürst nicht jede kleine Unebenheit und jedes Steinchen.
Die Matte sollte ebenso leicht zu reinigen sein und du solltest darauf achten, immer die gleiche Seite auf den Boden zu legen. Auf der Suche nach einer Yogamatte für deine Outdoor-Sessions? Dann besuche https://sportano.de/matratzen-und-matten und finde die richtige Matte für dich.
Auf den richtigen Untergrund und die Lichtverhältnisse achten
Bevor du deine Yogamatte ausrollst, solltest du die Stelle prüfen. Ein ebenerdiger Untergrund ist wichtig, damit du deine Yogaübungen richtig ausüben kannst. Es ist empfehlenswert, in schattigen Bereichen zu üben, um zu vermeiden, dass die Sonne dich blendet oder es dir zu heiß wird.
Achte darauf, dass keine Wurzeln, Steine, Tannenzapfen oder Eicheln auf dem Boden liegen, denn sonst wird es schnell unbequem.
Die passende Kleidung für Outdoor Yoga
Beim Outdoor Yoga sind Staub, Erde und Grasflecken auf deiner Kleidung keine Seltenheit. Die teuren Designer-Leggings solltest du Zuhause lassen und dich lieber für robuste Kleidung in Tarnfarben entscheiden.
Es ist ratsam, ein bis zwei warme Decken mitzunehmen, wenn es nicht gerade Hochsommer ist. Meist ist die Erde eher kühl und du kannst eine Decke auf deine Yogamatte legen. Für die Schlussentspannung kannst du dich mit der zweiten Decke nach dem Training zudecken.
Hydriert bleiben und Getränke mitnehmen
Um bei höheren Temperaturen fit zu bleiben, ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu trinken und zumindest eine Wasserflasche zum Yoga im Freien mitzunehmen.
Sonnencreme und Insektenschutz nicht vergessen
Um deine Haut während des Outdoor Yoga zu schützen ist es empfehlenswert, sich vor dem Yoga mit Sonnencreme mit einem hohen Schutzfaktor einzucremen. Je nachdem, wo du Yoga praktizierst, ist es sinnvoll, Insektenschutz aufzutragen.
Betreibst du Outdoor Yoga in der Natur, beispielsweise in höherem Gras oder im Wald, solltest du anschließend überprüfen, ob sich Zecken auf deinem Körper befinden.
Autorenprofil
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Nick ist seit vielen Jahren begeisterter Yogaanhänger.
Er glaubt fest daran, dass Yoga dabei hilft, dass Menschen friedlicher werden können und so unsere Erde eine bessere wird.
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