Yoga BLOG

Yoga-Posen für Deine Körpermitte
von/ durch Stefan
am Jul 04 2024
Die besten Yoga-Posen für Deine Körpermitte
Beim Training Deines Körpers solltest Du unbedingt auf Deine Körpermitte achten. Diese ist für die verschiedenen körperlichen Haltungen bedeutend; außerdem kann dadurch Schmerzen im unteren Rücken oder an anderen Körperstellen vorgebeugt werden. Wenn auch Du Deine Körpermitte trainieren möchtest, dann lies diesen Artikel. Wir zeigen Dir die besten Haltungen und erklären Dir die wichtigsten Informationen, die Du beachten solltest.
Was versteht man unter der Körpermitte?
Der Begriff Körpermitte umfasst – wie schon der Name sagt – verschiedene Bereiche in der Mitte des Körpers, wie der Bauch, der untere Rücken, die Hüfte sowie das Becken.
Wer seine Körpermitte nicht mit speziellen Yoga-Übungen trainiert, kann unter verschiedenen Beschwerden leiden. So zählen unter anderem Fehlhaltungen oder Schmerzen in den jeweiligen Bereichen dazu.
Wenn Du diese Übungen auf der Matte regelmäßig trainierst, dann profitierst Du von folgenden positiven Effekten:
bessere Körperhaltung
Haben Menschen eine starke Rumpfmuskulatur, dann wirkt sich dies positiv auf die allgemeine Gesundheit aus. Die Wirbelsäule wird dadurch unterstützt und entlastet. Damit nimmt natürlich die Wahrscheinlichkeit von auftretenden Schmerzen ab. Demnach sind spezielle Yoga-Haltungen insbesondere für jene Menschen bedeutend, die den ganzen Tag vor dem PC sitzen.
Gleichgewicht wird gefördert
Wer seine Muskulatur in der Körpermitte regelmäßig trainiert, profitiert in den meisten Fällen von einem verbesserten Gleichgewichtssinn. So können sich Verletzungsgefahren reduzieren, wenn Du sicher auf Deinen Beinen stehst – besonders, wenn Du sportlich aktiv bist und oft wandern oder joggen gehst.
Die Beweglichkeit nimmt zu
Kennst Du das Problem, dass Dein Körper kaum flexibel und beweglich ist? Dann könnten die richtigen Yoga-Stile mit den passenden Asanas dabei helfen, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Das liegt daran, dass der Rumpf für die Ausführung von verschiedensten Bewegungen verantwortlich ist. Wusstest Du, dass gewisse Bewegungen nur dann möglich sind, wenn die Mitte stark genug ist? Dazu gehören zum Beispiel laufen, ins Wasser hüpfen oder schwere Lasten tragen.
Was kannst Du tun, um Deine Körpermitte effektiv zu trainieren?
Wer mit einem Yoga-Kurs zur Stärkung der eigenen Körpermitte anfängt, sollte sich unbedingt einen guten Lehrer aussuchen. Wenn Du möchtest und Dich sicher genug fühlst, kannst Du auch mit speziellen Videokursen zu Hause trainieren.
Es gibt viele Übungen, die Dich dabei unterstützen, die Muskulatur im Bereich des Bauches, des Beckens, der Hüfte und des unteren Rückens aufzubauen.
Die nachfolgenden Übungen sind ideal für Anfänger und Profis:
1. Bootshaltung
Diese Asana ist toll, um Deinen Bauch und Dein Becken zu stärken. Sie ist nicht gerade für Anfänger geeignet, wenn sie noch gar keine Erfahrung mit Bauch-Übungen gemacht haben. Deshalb mache Dir nichts draus, wenn es Dir am Anfang noch nicht richtig gelingt.
Für diese Haltung liegst Du auf Deiner Matte (auf Deinem Steißbein). Mit dem nächsten Atemzug hebst Du Deine Beine und Deinen Oberkörper an. Vorsicht: Dein Rücken muss gerade sein.
Du liegst dann wie ein Boot oder ein V auf Deiner Matte, da nur Dein Hinterteil aufliegt. Der Rest ist in der Luft. Du wirst merken, dass diese Übung bereits nach wenigen Augenblicken anstrengend werden kann. Halte sie so lange, wie Du es schaffst.
2. Side Plank (Seitenplanke)
Um Deine Körpermitte erfolgreich zu trainieren, solltest Du diese Übung unbedingt ausprobieren. Dafür ziehe Dir Deine liebste Yoga-Kleidung an und begebe Dich auf die Matte. Du stützt Dich mit Deinem linken Arm auf der Unterlage ab und hebst Deinen Oberkörper seitlich an, sodass nur mehr Dein linker Unterarm sowie Deine Füße am Boden sind – Deine Beine und Dein Oberkörper sind in der Luft. Diese Position hältst Du nun für wenige Augenblicke. Nach der Durchführung wechselst Du die Seite. Wichtig: Vergiss nie tief ein- und auszuatmen.
3. Crunches mit hoch gestreckten Beinen
Diese Übung gibt es in den verschiedensten Ausführungen, das heißt, dass die Beinhaltung immer anders ist. In diesem Fall streckst Du Deine Beine weit nach oben, die Fußsohlen gen Himmel. Dann hebst Du Deinen Oberkörper und gehst mit den Armen in Richtung der Füße. Du spürst mit Sicherheit relativ schnell, dass Deine Körpermitte arbeiten muss.
4. Haltung des Stuhles
Wenn Du einfacher anfangen möchtest, dann begib Dich in den aufrechten Stand. Du beugst Deine Beine und gehst in Richtung Hocke (so wie, wenn Du Dich auf einen Stuhl setzen würdest). Wichtig ist, dass Du in dieser Position Deinen Beckenboden anspannst, so als würdest Du Deinen Urinstrahl einheben wollen. Probiere das am besten vorher auf der Toilette, dass Du weißt, welche Muskulatur Du belasten musst.
Du bleibst in dieser Yoga-Stellung mit angespanntem Beckenboden für mehrere Momente.
5. Happy Baby Pose
Diese Yoga-Asana ist sehr bekannt und ideal, um Deinen Beckenboden zu stärken. Du legst Dich auf Deine Matte. Dein Kopf kann gerne auf ein dünnes Kissen abgelegt werden. Du streckst Deine Beine in die Luft, sodass Du Deine Fußsohlen mit den Händen greifen kannst. Die Beine sind in einem 90-Grad-Winkel angewinkelt, und die Fußsohlen zeigen gegen den Himmel. Anfangs ist diese Yoga-Asana ziemlich angenehm, mit der Zeit merkst Du jedoch, dass sie es in sich hat. Je nachdem, wie lange Du in der Asana bleiben möchtest, genießt Du hier zwischen 2 und 5 Minuten.
6. Brücke
Um Deine Körpermitte zusätzlich zu stärken, ist es ratsam, die Brücke regelmäßig in Dein Training einfließen zu lassen. Hierfür legst Du Dich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt. Dann hebst Du mit der Einatmung Deinen Hintern in die Luft und spannst Deine Körpermitte an. Hier bleibst Du eine Weile. Wenn Du möchtest, kannst Du diese Haltung mit Yoga-Blöcken vereinfachen. Diesen stellst Du unter Deinen unteren Rücken und lässt Dich darauf fallen.
Die Tipps sind für Anfänger wichtig – vergiss das nicht
Als Neuling ist es nicht selten, dass man die Lust verliert. Dennoch ist es bedeutend, dass Du dranbleibst, auch wenn es sich erst mal ungewohnt und blöd anfühlt. Falls Du jedoch Schmerzen hast und diese nicht vergehen, solltest Du einen Arzt aufsuchen.
Ansonsten ist es empfehlenswert, die Übungen mindestens drei- bis viermal pro Woche zu machen und diese mit anderen Work-outs zu kombinieren. Auch Ausdauertraining sowie andere Körperübungen helfen dabei, die Körpermitte zu stärken und fit zu bleiben.
Hast Du diese Übungen bereits in Deine Yoga-Praxis integriert? Wenn ja, haben sie Dir zu einer stärkeren Körpermitte verholfen? Welche Yoga-Asana findest Du am besten?

Yoga und Naturverbundenheit: Wie kann die Natur Heilung unterstützen?
von/ durch Stefan
am Jul 03 2024
Je mehr Du Dich in Innenräumen aufhältst, desto größer ist das Bedürfnis, nach draußen zu gehen. Menschen fühlen sich zur Natur hingezogen, weil sie sehr viel Ruhe ausstrahlt und neue Energie schenkt. Kennst Du das: Du fühlst Dich schlapp und müde und eine Runde in tiefer Natur lässt Dich wie neu fühlen? Das fasst die Wirkung der Zeit unter freiem Himmel zusammen. Wenn Du tiefer blicken möchtest und verstehen willst, wie Du Natur und Yoga verbinden kannst, darfst Du diesen Beitrag nicht verpassen. Außerdem erfährst Du weitere Vorteile der Auszeiten im Wald und auf Wiesen.
Was bedeutet der Begriff Naturverbundenheit?
Dieses Wort bezeichnet eine tiefe Verbundenheit zur Natur. Wenn sich jemand zur Natur hingezogen fühlt und darin aufblüht, kann dies als Naturverbundenheit bezeichnet werden. Gleichzeitig umfasst der Begriff die Liebe und die Wertschätzung derselben.
Diese Menschen werden tendenziell mehr auf ihr Konsumverhalten achten als andere. Das bedeutet, dass sie vermutlich bewusster, nachhaltiger und achtsamer leben. Dieses Bewusstsein im Alltag lässt sich darauf zurückführen, dass sie der Natur und der Schönheit des Planeten nicht schaden wollen.
Außerdem zeichnen sich solche Menschen durch diese Merkmale aus:
Sind diese Menschen erschöpft, wissen sie, dass die Natur der Ort ist, an dem sie aufladen können.
Sie lieben es, sich in der Natur zu bewegen, zu wandern, draußen zu übernachten oder unter freiem Himmel zu essen.
Zudem kennzeichnet diese Menschen die fehlende Abneigung von Regen, Kälte oder Hitze. Das heißt, sie gehen auch bei Schnee, Minusgraden oder Regen vor die Tür.
Wie kann Dich die Natur unterstützen?
Wenn Du Dich bereits als sehr naturverbunden bezeichnest, weißt Du, wann der richtige Zeitpunkt ist, in den Wald, in die Wiesen oder in den Park zu gehen.
Bist Du hingegen ein Neuling und erlebst selbst noch keine so große Verbundenheit, können diese Faktoren dafür sprechen, Dich mehr in Wäldern und Wiesen aufzuhalten:
a) Bessere Verbindung zu Dir und Deiner Psyche
Ist der Alltag sehr stressig, wirkt sich dies nicht selten auf die psychische Gesundheit aus. Wer ständig etwas zu tun hat, dem fehlt die Entspannung und in den meisten Fällen auch die Verbindung zu sich selbst. Diese ist jedoch essenziell, um gesund und vital zu bleiben. Außerdem sorgt die authentische Verbindung zu Dir selbst dafür, dass Du mit Freude durch das Leben gehen kannst und mehr Sinn wahrnimmst.
Demnach können Dich Auszeiten an der frischen Luft dabei unterstützen, Dich näher kennenzulernen und Dein wahres Wesen zu entdecken. Dort gibt es keine Ablenkung und keine Verpflichtungen. Du kannst Dich vollends auf Dich konzentrieren.
Am Ende hat dies auch positive Auswirkungen auf Deine mentale Gesundheit. So viele Menschen leiden unter diversen psychischen Störungen, die sich sehr einschränkend auf den Alltag auswirken. Auch bei Depressionen, Panikattacken oder stärkeren Stimmungsschwankungen können Spaziergänge in den Wald oder im Park guttun, um sich zu erden und einen anderen Blickwinkel auf das eigene Leben zu erhalten.
Wenn Du anfällig für solche Störungen bist, solltest Du mit einem Facharzt sprechen und Dir genügend Zeit an der frischen Luft zu nehmen.
Beginne mit täglichen kleineren Runden im Wald oder im Park. Das muss am Anfang auch gar nicht länger als 20–30 Minuten sein. Spürst Du mit der Zeit, dass es sich positiv auf Deinen Körper, Deine Seele und Deinen Geist auswirkt, erhöhe die Dauer.
Es kann ratsam sein, in dieser Zeit eine Art von Tagebuch zu führen, um Deine Zustände zu dokumentieren. So kannst Du besser erkennen, inwieweit sich das Hinausgehen lohnt und positiv stimmt.
b) Besserer Stoffwechsel und ausgeglichene Darmgesundheit
Wie jeder bewusste Mensch weiß, hat Bewegung direkte Auswirkungen auf Deinen Körper. Besonders die Verdauung und der Stoffwechsel können damit angeregt werden. Wenn Du Dich bereits mit dem Thema Verdauung und Darm auseinandergesetzt hast, weißt Du, dass hier diverse Krankheiten entstehen können. Fühlst Du Dich oft schlapp, traurig oder bist oft krank, ist es wichtig, sich um die Darmgesundheit zu kümmern. Neben der Ernährung ist regelmäßige Bewegung in Wäldern, Parks oder in den Bergen unabdingbar.
Zudem verbessern sich Dein Herz-Kreislauf-System und Dein Stoffwechsel. Es kann sein, dass Du Gewicht verlierst, was sich natürlich positiv auf Deinen Körper auswirkt. Das passiert besonders dann, wenn Du draußen Sport treibst (joggen, Radfahren oder Inline Skaten).
c) Mehr Fokus auf Dich und was Du wirklich willst
Durch das Außen sind wir häufig abgelenkt, sodass wir gar nicht wissen, was wir wollen. Wenn dies bei Dir der Fall ist, kannst Du die Kraft, die Ruhe und die Behaglichkeit der Natur nutzen, um den Fokus ganz auf Dich zu richten.
Am besten lässt Du Dein Smartphone für die Spaziergänge oder Joggingrunden zu Hause.
Yoga und Natur: die Vorteile
Yogis lieben die Zeit auf der Matte. Um davon bestmöglich zu profitieren, ist es sinnvoll, seine Yoga-Einheiten in den Park zu verlegen. Hier kannst Du Deine Yogamatte ausrollen und wie gewohnt Deine Asanas machen. Dabei hörst Du die sanften Klänge, spürst die Sonne auf Deinem Körper und kannst tief entspannen oder Dich auspowern.
Wenn Du draußen Yoga machst, spürst Du deutlich mehr Ruhe.
Die Verbindung zu Dir selbst ist leichter erreichbar
Die Sonnenstrahlen verhelfen Dir dabei, Vitamin D zu tanken und Dich vitaler zu fühlen.
Du kannst in das Geschehen der Welt unter freiem Himmel eintauchen, dabei tief ein- und ausatmen und Deinen Körper bewegen.
Du bist in einer Umgebung, in der kein WLAN störende Frequenzen aussendet – stattdessen hörst Du Vögel zwitschern und einen sanften Windhauch auf Deiner Haut.
Ein nächster wichtiger Punkt ist, dass Du die Yoga-Einheit mit einer Meditation auf Deinem Kissen abrundest. Du kannst dabei, die Augen schließen oder in die Weite schauen und Dich auf Deinen Atem konzentrieren. Mit der Zeit wirst Du lernen, Dich mehr und mehr auf Dein Inneres zu fokussieren – ohne Dich ablenken zu lassen.
Würdest Du Dich als naturverbunden bezeichnen? Wenn ja, was machst Du an der frischen Luft am liebsten?

Outdoor Yoga - so bereitest du dich darauf vor
von/ durch Nick
am Jun 27 2024
Ob im Wald, auf der Terrasse oder im Park: Outdoor Yoga stärkt nicht nur deinen Körper, sondern auch das Immunsystem. Zusätzlich wird Stress abgebaut und der Vitamin-D-Speicher aufgeladen. Es ist egal, welche Art von Yoga du praktizierst, du kannst deine Sessions leicht im Freien an der frischen Luft ausüben. Wie du dich am besten auf Outdoor Yoga vorbereitest und was du dazu benötigst, verraten wir dir in diesem Beitrag.
Eine passende Location finden
„Location, Location, Location”. Dieses altbekannte Mantra gilt auch beim Outdoor Yoga. Du solltest den Ort für deine Yoga-Session sorgfältig auswählen. Es ist ratsam, dass der Ort nicht allzu weit von deinem Zuhause entfernt ist. Dein Platz sollte so ruhig wie möglich sein und nicht gerade neben der Autobahn oder in der Nähe einer Baustelle sein. Dein Körper und Geist haben mehr Freude am Training, wenn du dich in einer ruhigen Gegend befindest.
Ein grüner Park oder Yoga im Wald sind ideale Locations, die Ruhe und Privatsphäre bieten. Stören dich andere Menschen nicht, kannst du deine Matte ganz einfach an einem öffentlichen Platz ausrollen. Auch im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse kannst du Outdoor-Yoga praktizieren. Yoga am Meer ist vor allem im Urlaub besonders angesagt.
Die richtige Matte wählen
Es lohnt sich, in eine zusätzliche Yogamatte zu investieren, die du für deine Outdoor-Sessions verwendest. Achte darauf, dass die Matte etwas stabiler und dicker ist als herkömmliche Matten. Das macht das Yoga im Freien bequemer und du spürst nicht jede kleine Unebenheit und jedes Steinchen.
Die Matte sollte ebenso leicht zu reinigen sein und du solltest darauf achten, immer die gleiche Seite auf den Boden zu legen. Auf der Suche nach einer Yogamatte für deine Outdoor-Sessions? Dann besuche https://sportano.de/matratzen-und-matten und finde die richtige Matte für dich.
Auf den richtigen Untergrund und die Lichtverhältnisse achten
Bevor du deine Yogamatte ausrollst, solltest du die Stelle prüfen. Ein ebenerdiger Untergrund ist wichtig, damit du deine Yogaübungen richtig ausüben kannst. Es ist empfehlenswert, in schattigen Bereichen zu üben, um zu vermeiden, dass die Sonne dich blendet oder es dir zu heiß wird.
Achte darauf, dass keine Wurzeln, Steine, Tannenzapfen oder Eicheln auf dem Boden liegen, denn sonst wird es schnell unbequem.
Die passende Kleidung für Outdoor Yoga
Beim Outdoor Yoga sind Staub, Erde und Grasflecken auf deiner Kleidung keine Seltenheit. Die teuren Designer-Leggings solltest du Zuhause lassen und dich lieber für robuste Kleidung in Tarnfarben entscheiden.
Es ist ratsam, ein bis zwei warme Decken mitzunehmen, wenn es nicht gerade Hochsommer ist. Meist ist die Erde eher kühl und du kannst eine Decke auf deine Yogamatte legen. Für die Schlussentspannung kannst du dich mit der zweiten Decke nach dem Training zudecken.
Hydriert bleiben und Getränke mitnehmen
Um bei höheren Temperaturen fit zu bleiben, ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu trinken und zumindest eine Wasserflasche zum Yoga im Freien mitzunehmen.
Sonnencreme und Insektenschutz nicht vergessen
Um deine Haut während des Outdoor Yoga zu schützen ist es empfehlenswert, sich vor dem Yoga mit Sonnencreme mit einem hohen Schutzfaktor einzucremen. Je nachdem, wo du Yoga praktizierst, ist es sinnvoll, Insektenschutz aufzutragen.
Betreibst du Outdoor Yoga in der Natur, beispielsweise in höherem Gras oder im Wald, solltest du anschließend überprüfen, ob sich Zecken auf deinem Körper befinden.

von/ durch Stefan
am Jun 20 2024
erholsame Pause während stressiger Arbeitstage
Sitzt Du stundenlang – vielleicht sogar gekrümmt – am Arbeitsplatz, und spürst bereits nach wenigen Stunden Schmerzen im Nacken- oder Schulterbereich und eine starke Abnahme Deiner Konzentrationsfähigkeit? Viele Angestellte, Studenten oder Selbstständige, die am Schreibtisch sitzen, können dem zustimmen. Wenn auch Du davon betroffen bist, solltest Du die Pause nutzen, um im Körper anzukommen, Deinen Fokus zu verbessern und schmerzende Körperstellen zu lockern. Wie Dir Yoga dabei helfen kann, erfährst Du in diesem Beitrag.
Yoga in der Pause: Warum die Übungen Dein Wohlbefinden erhöhen!
Du kennst sicherlich die passionierten Yogis, die bereits zu früher Morgenstunde fit auf der Matte stehen und sich bewegen. Andere genießen die ruhigen Abendstunden, um den Körper in Einklang zu bringen und das eigene System zu beruhigen. Daneben ist die Pause mittags perfekt, um Deinen verspannten, müden Körper zu bewegen, Deinen Geist zu erfrischen und Deine Seele zu spüren.
Yoga ist mittags perfekt, weil
Du damit Deine Konzentration stärkst und den Fokus in Deinem Gehirn auf andere Areale richtest.
Du angespannte Körperstellen wie Deinen Nacken, Deinen Rücken oder Deine Schultern dehnst und entspannst.
Du Deine Beine dehnst und damit müden Beinen entgegenwirkst.
sich Deine Kreativität erhöhen und verbessern kann (dies ist besonders in kreativen Jobs außerordentlich bedeutend).
Du Dich nach innen richtest und damit erspüren kannst, wie es Dir geht, welche Gefühle und Emotionen sowie Körperempfinden da sind.
Du damit Stress abbauen und Dich auf die schönen Dinge im Leben konzentrieren und fokussieren kannst.
Warum ist Yoga besonders bei kognitiv anspruchsvollen Jobs perfekt?
Sitzt Du mehrere Stunden konzentriert vor Deinem Bildschirm, ist es nicht selten, dass Dir die Konzentration abhandenkommt. Das ist nicht weiter schlimm und normal. Dennoch kannst Du – um auch nachmittags gute Ergebnisse zu erzielen – die Mittagspause nutzen, um Deine Konzentration auf ein neues Level zu bringen.
Yoga kann die Bildung neuer neuronaler Verbindungen fördern, da Du Dich während des Flows darin schulst, Dich auf bestimmte Übungsabfolgen zu konzentrieren und den Fokus zu behalten.
Zudem stärken die Asanas die Konzentration und die Aufmerksamkeit, was vor allem bei geistig anspruchsvollen Berufen essenziell ist.
Wenn Du regelmäßig Yoga praktizierst, kann die Verbindung zwischen Körper und Geist verbessert werden – dies hat einen direkten Einfluss auf Deine Präsenz im Moment.
Yogis berichten zudem von einer geistigen Schärfe und einer Verbesserung allgemeiner kognitiver Fähigkeiten sowie des Gedächtnisses, die in einem geistig anspruchsvollen Job dienlich sind.
Während sportlicher Einheiten werden andere Areale im Gehirn beansprucht, sodass sich die in der Arbeit genutzten Hirnbereiche entspannen können.
WICHTIG: Vergiss dabei nicht, dass neben der körperlichen Übungen auch die Atemtechniken sowie die Meditation eine bedeutende Rolle spielen, um die Konzentration nachhaltig zu unterstützen. Das ruhige Sitzen auf dem Kissen kann zur Reduktion von Ablenkungen und einer längeren Aufmerksamkeitsspanne führen. Außerdem kann die Problemlösefähigkeit gestärkt werden.
Die Kombination mit intensiven oder sanften Atemtechniken führt dazu, dass das Gehirn mit deutlich mehr Sauerstoff versorgt wird, auch kann der Geist dadurch beruhigt werden.
Welche körperlichen Übungen unterstützen Dich in der Pause?
Natürlich darf jeder Neuling oder erfahrene Yogi beobachten, welche Art von Yoga-Einheit er mittags braucht. So gibt es jene, die eher eine ruhige Sequenz bevorzugen, während andere einen dynamischeren Flow wünschen, um sich gut für die zweite Tageshälfte vorzubereiten.
Am besten ist es, wenn Du verschiedene Varianten ausprobierst, um für Dich zu erkennen, was Du benötigst. Natürlich können sich Deine Bedürfnisse stetig verändern, sodass Du täglich neu reinfühlen kannst, was Dir speziell an diesem Tag dient.
Grundsätzlich gelten folgende Übungen auf der Matte ideal für mittags:
Kindpose ist perfekt, um Entspannung einzuladen. Zudem kann Stress abgebaut und losgelassen werden. Wer unter Anspannungen leidet, sollte diese Pose unbedingt einbauen.
Der Baum dient dazu, die Balance zu erhöhen, den Fokus zu stärken und die Konzentration zu verbessern. Wenn Du also unter einer verringerten Aufnahmefähigkeit leidest und den Fokus kaum halten kannst, probiere diese Übung aus.
Möchtest Du hingegen Dein Selbstvertrauen sowie Deine Standfestigkeit verbessern, tut die Haltung des Kriegers gut. Hier kannst Du Dein Inneres stärken, die Balance finden sowie das Selbstvertrauen verbessern.
Der herabschauende Hund hilft Dir, Deinen Rücken sowie Deine Beinrückseiten zu dehnen und Dich zu erden.
Der Ausfallschritt mit abgelegtem Knie auf der Matte unterstützt Dich Deinen Hüftbeuger zu dehnen. Dieser wird vor allem bei sitzenden Tätigkeiten verkürzt, was sich wiederum negativ auf die Mobilität auswirkt.
Yin-Haltungen, die Du besonders lange hältst, sind ideal, um müdes Gewebe zu lockern und die Faszien zu dehnen. Ist Deine Pause länger und Du wünschst Dir eine tiefe Entspannung und einen freien Kopf, dann orientiere Dich an sanften Yin-Yoga-Einheiten.
Was solltest Du beachten, wenn Du Yoga gegen Stress und eine verbesserte Konzentration ausführen möchtest?
Das Wichtigste ist, dass Du immer auf Dein Gefühl hörst und vor allem in stressigen Jobs darauf achtest, dass Dich die Yoga-Momente nicht zusätzlich stressen.
Mache lieber weniger Übungen und plane dafür genügend Zeit ein. Es soll kein schnelles Abarbeiten verschiedener Haltungen sein.
Ziehe Dir unbedingt bequeme Kleidung an, um sanfter in die Übungen zu gleiten und Dich rundum wohl zu fühlen.
Beobachte Dich und Deinen Körper, ob es für Dich angenehmer ist, vorher eine Kleinigkeit zu essen oder erst nach den Yoga-Auszeiten.
Trinke genügend, vor allem, wenn Du anstrengende Einheiten ausübst.
Fällt es Dir schwer dranzubleiben, dann nutze die Gelegenheit, andere Arbeitskollegen zu fragen, ob ihr gemeinsam Yoga praktizieren könnt.
Suche Dir einen Raum/Ort, wo Du Deine Asanas in Ruhe machen kannst. Vielleicht ist das Büro groß genug, oder es gibt einen anderen Raum, den Du dafür nutzen kannst. Eventuell ist auch der Abteilungsleiter oder Geschäftsführer bereit, einen Raum einzurichten, für alle, die die Pause gerne sportlich nutzen möchten. Zudem gibt es die Möglichkeit, einen Kurs zu buchen, der genau in Deiner Pause stattfindet.
Hast Du bereits Yoga in der Pause ausprobiert? Wenn ja, welche Vorteile hast Du bemerken können?

von/ durch Stefan
am Jun 13 2024
Yoga-Trend: Virtuelle Yoga-Retreats und ihre Vorteile
Du bist auf der Suche nach Entspannung, Bewegung und Gemeinschaft? Dann könnten virtuelle Retreats genau das Richtige für Dich sein. Hier nämlich findest Du alles, was Du Dir wünschst: Rückzug, Innenschau, Spaß, yogische Übungen und eine Auszeit von Deinem Alltag. In diesem Beitrag erfährst Du, was dies genau ist, worauf Du beim Buchen achten solltest und welche Vorteile sie bringen können.
Was sind virtuelle Yoga-Retreats?
Im Allgemeinen beschreibt dieses Wort ein Zusammenkommen von Menschen, die ein gemeinsames Interesse haben: Yoga, Bewegung, Meditation und Achtsamkeit. Während eines Retreats werden verschiedene Yoga-Einheiten angeboten – dies hängt immer vom jeweiligen Anbieter ab. Es gibt nämlich auch Retreats, wo beispielsweise nur auf Yin-Yoga fokussiert wird, während bei anderen Anbietern andere Stile oder sogar eine Mischung verschiedener Yoga-Arten im Fokus stehen. Du kannst hierbei ganz frei wählen, was Du gerade am meisten brauchst. Daneben werden oft Meditationen, Sound Bath oder ähnliches offeriert, um die Yoga-Einheiten ganzheitlich abzurunden.
Dadurch, dass in der heutigen Zeit immer mehr online geschieht und für viele Sachen gar kein richtiges Zusammentreffen in Live mehr stattfinden muss, probierte man dies auch bei den sogenannten Retreats aus. Demnach bedeutet dies, dass Du bequem von zu Hause aus Deinen Laptop oder Dein Tablet hochfährst und über eine Videokommunikationsplattform vollen Zugriff auf die Yoga-Einheiten hast.
Dank der guten Qualität wirkt es manchmal so, als wären die anderen Yogis direkt bei Dir im Zimmer. Dies ist besonders dann der Fall, wenn Du die Retreats mit einer VR-Brille besuchst und dabei das Gefühl entsteht, als würdet ihr alle gemeinsam im Studio stehen.
Unabhängig von dieser modernen Technologie kann das Zusammengehörigkeitsgefühl auch nur über den Bildschirm entstehen.
Was sind die Vorteile im Vergleich zu Offline-Events?
Wenn Du Dich nun fragst, ob die Variante online die richtige Wahl für Dich ist, haben wir für Dich eine Übersicht über die Vorteile erstellt. So kannst Du für Dich entscheiden, ob dies das ist, was Du Dir wünschst.
Ein großer Pluspunkt ist, dass die Kosten für ein Online-Event meist deutlich geringer sind. Das ist logisch: Es muss keine Verpflegung bezahlt und keine Unterkunft sowie kein Yoga-Raum gemietet werden.
Bist Du schüchtern und möchtest erst mal in das Thema eintauchen, kann es ein Vorteil sein, dies erst mal online zu tun. So kannst Du Deine Matte in Deinem gewohnten Umfeld, beispielsweise in Deinem Wohnzimmer, ausbreiten, und mit den Anleitungen beginnen.
Du kannst Dir Dein eigenes Essen kochen und die Pausen so gestalten, wie Du es möchtest.
Im besten Fall gibt es sogar Aufzeichnungen von den einzelnen Yoga-Einheiten, sodass Du diese ganz bequem öfters angucken kannst. Dies ist bei einem Offline-Event nicht möglich.
Du sparst Dir die Reise zur Location – das ist besonders für sehr beschäftigte Menschen ein toller Vorteil.
Die Yoga-Einheiten können (falls Du eine VR-Brille nutzt) an den schönsten Orten in der Welt stattfinden, ohne dass Du Dich von Deinem Wohnzimmer hinausbewegen musst.
Online Yoga-Event buchen: Was muss beachtet werden?
Wenn Dich diese Punkte ansprechen und Du es als tolle Möglichkeit betrachtest, vom Alltagsstress zu entkommen und Dich neu auf Dich auszurichten, dann kannst Du nach spezifischen Angeboten schauen.
Im Internet findest Du eine große Auswahl an verschiedenen Retreats, beim Buchen darfst Du auf Folgendes achten:
Wie hoch ist der Preis? Dies sollte ein wichtiges Kriterium sein, wenn Du mit einem kleinen Budget leben musst. Je nachdem, wie viel Geld Du zur Verfügung hast, kannst Du die verschiedenen Angebote miteinander vergleichen. Oftmals reicht auch ein ein- oder zweitägiges Retreat, welches natürlich deutlich günstiger als ein mehrtägiges ist, komplett aus, um Dich wieder zu spüren und entspannter zu sein.
Welche yogischen Einheiten werden angeboten? Was ist sonst noch inkludiert? Es ist wichtig, dass Du darauf achtest, welche Programmpunkte umgesetzt werden. Hier darfst Du auf Dich und Dein Gefühl hören. Schau, was Du brauchst und Du Dir wünschst. Oftmals kann ein klassisches Angebot ohne viel Drumherum deutlich angenehmer sein, als eines, wo zudem Breathwork, Mantra-Singen, Workshops oder Ähnliches angeboten werden. Andererseits kann die große Vielfalt genau den Geschmack von jenen treffen, die eine geballte Ladung an verschiedenen Dingen ausprobieren möchten.
Sind die Einheiten für Anfänger oder Fortgeschrittene? Bist Du Neuling auf dem Gebiet, solltest Du unbedingt darauf achten, ob das Niveau zu anspruchsvoll ist. Es bringt nämlich nichts, wenn Du Dich als Neueinsteiger in einen Kurs einschreibst, wo Du Dich nicht wohlfühlst, weil die Asanas zu anstrengend sind. Dein Fitnesslevel spielt bei der Buchung eine große Rolle, so nämlich kannst Du das Richtige wählen.
Informiere Dich über die Erfahrungen anderer, die schon gebucht haben, und lies Dir die Rezensionen durch.
Bei körperlichen Beschwerden sprich unbedingt mit Deinem Arzt und achte stets gut auf Deine Gesundheit und höre auf Deinen Körper.
Yoga-Event: Wie gestaltest Du es möglichst angenehm?
Nun ist es endlich so weit und der große Tag ist gekommen und Du stellst Dir die Frage, was Du alles vorbereiten solltest.
In erster Linie ist es wichtig, dass Du darauf guckst, ungestört zu sein. Falls Du mit Deinem Partner, Kindern oder Mitbewohnern zusammenwohnst, berichte, dass Du an diesen Tagen ungestört sein möchtest.
Richte Dir den Raum so ein, dass Du Dich wohlfühlst. Lege Deine Matte, Dein Kissen, eine Decke sowie bequeme Kleidung zurecht. Außerdem können ätherische Öle im Diffusor, Räucherstäbchen oder Kerzen eine wohlige Atmosphäre schaffen.
Bereite Dir genügend zu trinken und zu essen vor, falls die Einheiten rasch nacheinander stattfinden und kaum Zeit dafür übrig sein sollte.
Iss am besten viel Obst und Gemüse, trinke viel Wasser oder Kräutertee und achte darauf, vor den Körperübungen nicht zu viel zu essen. Dies vermeidet ein Völlegefühl.
Wenn viele Gedanken und Gefühle hochkommen, was absolut normal sein kann, dann lege Dir ein Journal/Tagebuch bereit, in dem Du all Deine Erlebnisse notieren kannst.
Während der Übungseinheiten darfst Du darauf achten, immer genug Entspannung einzubauen.
Hast Du bereits von diesem Trend gehört und an einem Event von zu Hause aus teilgenommen? Wenn ja, wie war das für Dich und würdest Du sagen, dass sich dieser Trend lohnt, um Dich vom stressigen Alltag zu entspannen?

Geschenkideen für eine Person, die Yoga und Entspannung liebt
von/ durch Stefan
am Jun 13 2024
Du möchtest einem lieben Menschen ein Geschenk machen, welcher gerne Yoga praktiziert und Entspannung liebt? Es ist oft gar nicht so einfach, Yoga-Fans ein Geschenk zu bereiten. Du bist dir nicht sicher, was du schenken sollst? Keine Sorge, denn wir verraten dir 6 Geschenktipps, die bei Yogis garantiert gut ankommen.
Eine neue Yogamatte
Die Yogamatte ist eine der wichtigsten Essentials beim Yoga. Es ist wichtig, dass die Yogamatte trotz intensiver Übungen ihren Grip beibehält, sodass du bei diversen Posen nicht von deiner Matte rutschst. Auch die Dicke der Matte spielt eine Rolle, abhängig von den individuellen Bedürfnissen.
Hast du Knieprobleme, solltest du eine dickere Matte verwenden, sie sollte jedoch ebenso nicht zu dick sein, denn ein fester Stand ist bei Yogaübungen essenziell. Willst du jemandem eine neue Yogamatte schenken, achte auf Qualität, Rutschfestigkeit und Langlebigkeit sowie die individuellen Bedürfnisse der Person bezüglich der Dicke.
Ein schönes Schmuckstück
Yogis sind bekannt dafür, ein Faible für Schmuck und Mode zu haben. Wähle ein filigranes Armband für alle, die einen eher schlichten Stil bevorzugen und keine auffälligen Schmuckstücke tragen. Auch Ketten sind eine beliebte Wahl unter Yogis und sie tragen häufig Meditationsketten.
Diese modischen Exemplare sind sehr beliebt, um den Träger an positive Intentionen zu erinnern. Sie begleiten den Träger auf seinem Weg zu mehr Ruhe, Gelassenheit und einer positiven Lebenseinstellung. Dieses Geschenk hat eine tiefere Bedeutung und wird einem Yoga-Enthusiasten sicherlich große Freude bereiten.
Erlebnisgeschenke und Gutscheine
Du bist auf der Suche nach einem besonders speziellen Erlebnis für einen Yoga-Fan? Dann ist ein Yoga-Retreat eine perfekte Lösung. Finde heraus, welche Art von Yoga die Person praktiziert und welche bestimmten Yogalehrer sie besonders gerne mag. Erkundige dich, ob ein passender Yoga-Retreat angeboten wird und buche ihn gegebenenfalls. Eine Online-Suche hilft bei der Auswahl des perfekten Retreats und Sie werden in der Regel schnell fündig.
Findest du keinen passenden Retreat, kannst du der Person einen Gutschein für Trainingssessions mit ihren Lieblings-Yogis buchen oder ihnen ein Abonnement für einen Online-Yogakurs schenken. Verpacke den Gutschein liebevoll und freue dich auf die Begeisterung des beschenkten Yogi-Fans.
Eine Duftkerze für Yoga Zuhause
Yoga zu praktizieren, ist für zahlreiche Menschen eine Methode, um sich etwas Gutes zu tun. Wer gerne von Zuhause aus Yoga treibt, achtet auf die Details: Angenehm warmes Licht, die richtige Raumtemperatur, eine hochwertige Matte und friedliche Umgebung sorgen dafür, dass Yoga nicht nur dem körperlichen, sondern ebenso dem seelischen Wohlbefinden dient.
Eine Duftkerze trägt zu einer beruhigenden Atmosphäre bei und eignet sich ideal als nette Kleinigkeit für einen Yogi-Fan. Ein wohltuender Duft und sanftes Kerzenlicht könnten genau die fehlenden Elemente für die Yogapraxis zu Hause sein, an die der Beschenkte bisher vielleicht noch nicht gedacht hat.
Meditationskissen für Ruhephasen und zur Unterstützung
Ein Meditationskissen ist nicht nur zum Meditieren eine tolle Sache. Die vielseitig einsetzbaren Kissen sind ebenso für Yogis eine hilfreiche Unterstützung. Sie dienen beim Yoga nicht nur als bequemes Sitzkissen während dem Meditieren, sondern ebenfalls als Hilfsmittel bei bestimmten Yogaübungen.
Mit dem passenden Kissen können Yogis entspannt sitzen, tief durchatmen und sich ganz auf sich selbst konzentrieren. Ein Mediations- oder Yogakissen ist ideal für den Gebrauch für Yoga zu Hause und zum Mitnehmen ins Studio. Der Yogi wird sich über sein eigenes Sitzkissen freuen und muss keine durchgeschwitzten Kissen aus dem Studio mehr gebrauchen.
Yoga-Socken für kalte Füße
Wer eine nette Kleinigkeit sucht, liegt mit niedlichen Socken selten falsch. Das bunte und farbenfrohe Design sorgt für gute Laune und die speziellen Socken eignen sich für das Yoga-Training an kalten Tagen. Rutschfeste Yoga-Socken sparen Zehen und Ferse aus, damit sich die Füße während des Yogas frei bewegen können.
Yoga wird normalerweise barfuß praktiziert, denn der Kontakt zum Boden und die Position der Zehen und Füße spielen eine wichtige Rolle. Die Yoga-Socken ermöglichen die korrekte Positionierung, auch wenn kein Barfußkontakt zum Boden besteht. Diese praktischen Socken sind das ideale Geschenk für Yogis, die öfter mal kalte Füße bekommen.

von/ durch Stefan
am Jun 12 2024
So geht es
Abnehmen ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Gesundheit. Viele Crash-Diäten und schnelle Abnehm-Methoden versprechen rasche Erfolge, sind aber häufig risikoreich und führen selten zum anhaltenden Wunschgewicht. Ein gesunder Gewichtsverlust hingegen fördert das Wohlbefinden, senkt das Risiko für chronische Krankheiten und unterstützt gleichzeitig eine nachhaltige Lebensweise. Wie geht gesundes Abnehmen? Ein Guide.
Abnehmen und das Gewicht halten: die Grundlagen
Ein gesunder Gewichtsverlust basiert auf einer ausgewogenen Ernährung und entsprechend angemessener Kalorienzufuhr. Dabei sollten weder Proteine noch Kohlenhydrate und Fette zu kurz kommen, sondern lediglich in den richtigen Mengen zu sich genommen werden. Energiebilanz ist das Stichwort: Mittels Kaloriendefizit, bei dem weniger Kalorien aufgenommen als verbraucht werden, reduziert der Körper nach und nach sein Gewicht. Dabei sollte niemand die Kalorien drastisch reduzieren, sondern durch die Kombination aus gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung ein moderates Defizit schaffen. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen ist es zudem wichtig, stets ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen.
Richtige Ernährungsumstellung: der Schlüssel zum Erfolg
Wer sich hauptsächlich von zuckerhaltigen, verarbeiteten Lebensmitteln und Junkfood ernährt, sollte im Zuge des Abnehmens auf andere und insbesondere gesunde Nahrungsmittel umsteigen: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Fleisch. Natürlich ist es schwer, einen neuen Ernährungsstil zu integrieren, weshalb der Übergang zur gesunden Ernährung im besten Fall schrittweise erfolgt. Diese zaghafte Umstellung hilft dem Körper dabei, sich allmählich an die neuen Essgewohnheiten zu gewöhnen und Heißhungerattacken zu verhindern. Um keinen Versuchungen zu widerstehen, hilft es, Mahlzeiten zu planen und vorzubereiten. Begleitend zur neuen Ernährung gilt es, ausreichend zu trinken, um den Stoffwechsel zu unterstützen und das Sättigungsgefühl zu fördern. Das Gute ist: Eine abwechslungsreiche und bunte Ernährung sorgt letztlich für mehr Freude und Motivation beim Essen und führt zu einem langfristig entspannteren Zustand.
Mahlzeitersatz: eine praktische Zusatzoption
Mahlzeitersatzprodukte sind speziell entwickelte Nahrungsmittel, die eine oder mehrere Mahlzeiten am Tag ersetzen, aber trotzdem mit ausreichend Nährstoffen versorgen. Der Vorteil von Mahlzeitersatzprodukten liegt in ihrer einfachen Handhabung und der Kontrolle der Kalorienzufuhr. Sie sind ideal für Menschen mit hektischem Alltag, die dennoch ihre Gewichtsabnahme im Auge behalten möchten. Allerdings sollten die Produkte nicht als kompletter Ersatz, sondern lediglich als Unterstützung während der Umstellung zur gesünderen Ernährung verstanden werden. Bei der Auswahl der Mahlzeitersatzprodukte ist es wichtig, auf Qualität und Nährstoffdichte zu achten. Veganer oder Vegetarier können sich mittlerweile ebenfalls über ein breites Angebot an Ersatzprodukten freuen und müssen nicht zurückstecken.
Bewusst aktiv werden: regelmäßige Bewegung und Sport beim Abnehmen
Es ist bekannt: Sport fördert den Kalorienverbrauch, stärkt die Muskulatur und verbessert die allgemeine Fitness. Entsprechend ist ausreichend Bewegung wichtig, um den Gewichtswunsch in gesundem Maße zu erreichen. Unterschiedliche Sportarten bieten verschiedene Vorteile: Ausdauersportarten wie Laufen oder Radfahren erhöhen die Ausdauer, während Krafttraining die Muskelmasse aufbaut und den Grundumsatz steigert. Ein ausgewogenes Fitnessprogramm sollte außerdem sowohl Cardio- als auch Krafttraining beinhalten, um den Körper im Allgemeinen zu stärken. Darüber hinaus kann auch Yoga oder Pilates die Flexibilität und das mentale Wohlbefinden fördern. Und wer Probleme damit hat, sich aufzuraffen und die Sportschuhe anzuziehen, kann Sport in der Gruppe oder mit einem Trainingspartner betreiben. Dies kann wie ein Motivations-Booster wirken und treibt zusätzlich an.

von/ durch Stefan
am Jun 07 2024
was musst Du für Deine Gesundheit wissen?
Liebst Du es, stundenlang vor dem PC zu sitzen und ein Spiel nach dem nächsten zu zocken? Da bist Du nicht allein. Es gibt so viele Menschen, die diese Art von Entspannung in den eigenen Alltag einbauen und damit Sozialität, Kreativität und Abenteuerlust ausleben. Sitzt Du allerdings für eine lange Zeit auf Deinem Stuhl, können sich hier und da kleinere oder größere körperliche Beschwerden zeigen – ein verspannter Rücken, ein schmerzender Nacken oder taube Gliedmaßen. Wenn dies auch bei Dir der Fall ist, können Dir wohltuende Asanas helfen. In diesem Beitrag erfährst Du, warum die Kombination aus Yoga und Gaming sinnvoll ist und wie Du Dir damit etwas Gutes tust.
Gesund sein beim Spielen: Wie kann das funktionieren?
Wer regelmäßig Videogames zockt, weiß über die Probleme Bescheid. So kommen neben körperlichen Beschwerden hier und da auch mentale Themen dazu. Neben einer mangelnden Konzentrationsfähigkeit können außerdem Ängste oder andere Problematiken entstehen. Dies ist vor allem dann gegeben, wenn Menschen sehr kampforientierte Games bevorzugen und sich allgemein komplett aus der Gesellschaft isolieren.
Wie kannst Du Deine Gesundheit beim Zocken verbessern?
1. Regelmäßig frische Luft
Einer der wohl wichtigsten Tipps für Gamer ist, dass sie sich regelmäßig an der frischen Luft bewegen. Dies muss nicht stundenlang sein und es reicht meist aus, wenn Du beispielsweise für eine halbe Stunde in den Park, entlang der Felder oder in den Wald gehst. So tankst Du neue Energie, Dein Körper wird mit viel Sauerstoff versorgt und Du steigerst damit Deine Konzentration sowie Deinen Fokus. Obendrein wirkst Du Verspannungen in Deinem Körper entgegen.
2. Yoga-Übungen
Ähnlich wie bei der frischen Luft tun spezielle Yoga-Haltungen auf der Matte gut, um Deinen Körper zu mobilisieren, die Körperteile zu dehnen und die Faszien zu lockern.
Denk dran, dass bei einer sitzenden Tätigkeit vor allem dynamische Flows förderlich sind. So kannst Du beispielsweise Vinyasa-Flows ausüben oder andere anspruchsvollere Posen. Als Anfänger darfst Du natürlich sanft beginnen und Dich langsam herantasten. In diesem Fall – und um Dein Gaming-Zimmer mal zu verlassen – kannst Du sogar einen Yoga-Kurs in einem Studio testen. Hier lernst Du alle wichtigen Haltungen und die korrekte Ausführung kennen, um anschließend Deine liebsten Positionen auch in den eigenen vier Wänden praktizieren zu können.
Yoga tut deshalb so gut, weil die buddhistischen Asanas, Körper, Geist und Seele in Einklang bringen, den Kreislauf anregen, den Körper dank heilsamer Atemtechniken mit viel neuem Sauerstoff versorgen und die Muskeln dehnen und aufbauen.
Die folgenden Übungen sind besonders für Game-Liebhaber ideal:
a) Virabhadrasana (Haltung des Kriegers/Helden)
Hierbei handelt es sich um eine Position im Stehen, bei der Du Dein linkes Bein nach vorne aufstellst (relativ gerader Winkel) und Dein rechtes Bein nach hinten stellst und durchstreckst. Du lässt Dich in diese Haltung "fallen" und hältst Deinen Oberkörper aufrecht und bewegst Deine Arme nach hinten und vorne oder streckst sie nach oben. Es gibt verschiedene Varianten, so zum Beispiel den Krieger I und II, die sich leicht in der Ausführung unterscheiden. Beachte bei der Ausübung die genaue Position, die Du in einem Kurs oder einem Video erfahren kannst.
Diese Übung dient zur Stärkung der Oberschenkel und des Gesäßes. Als Gamer profitierst Du obendrein von anderen Effekten, wie der mutmachenden und inspirierenden Wirkung, die diese Haltung wohl mit sich bringen kann.
b) Nacken dehnen
Der Nacken verspannt sich bei zu langem Sitzen vor dem PC sehr häufig. Deshalb darfst Du da mit sanften Bewegungen entgegenwirken. Hier kannst Du Deinen Kopf von links nach rechts kreisen. Das dehnt Deinen Nacken und regt die Durchblutung an. Zudem kann es unterstützend wirken, wenn Du Deinen Kopf abwechselnd auf die linke und rechte Schulter legst und hier für ein paar Atemzüge verweilst.
Du wirst sehen, dass sich damit Dein Nacken und Dein Kopf entspannen können.
c) Adho Mukha Svanasana (herabschauender Hund)
Diese Haltung ist sehr bekannt – nicht nur aus dem Sonnengruß. Hierbei dehnst Du Deine Wirbelsäule, was vor allem nach einem langen Tag vor dem PC wohltuend ist. Deine Beinrückseiten werden gedehnt und die Blutzirkulation gestärkt. Außerdem kann es wohltuend bei Kopfschmerzen, einem vollen Geist und Schlafproblemen sein.
Hierfür gehst Du in den Vierfüßlerstand, hebst Dein Gesäß nach hinten, streckst die Beine, Deinen Rücken sowie Deine Arme. Deine Fuß- und Handsohlen liegen auf dem Boden auf. Bleibe in dieser Haltung für ein paar Atemzüge.
d) Setu Bandhasana (Schulterbrücke)
Um die Flexibilität der Wirbelsäule zu verbessern, lohnt sich die Ausübung der Schulterbrücke. Bei dieser Haltung legst Du Dich auf Deinen Rücken, hebst Dein Gesäß an und stützt Deine Hüfte von hinten mit Deinen Händen (oder Du bleibst ohne Unterstützung in der Luft, hier legst Du Deine Arme einfach neben Deinen Körper).
Die häufig auftretenden Nackenverspannungen sowie Schmerzen in der Lendenwirbelsäule können damit gut unterstützt werden. Ebenso kann die Regeneration der Organe im Bauch angeregt werden. Deine Beine werden gestärkt.
Diese Übungen kannst Du allesamt testen und sehen, wie sie sich auf Deinen Körper, Deinen Geist und Deine Seele auswirken. Ansonsten empfiehlt es sich, auf Dein Körpergefühl zu hören, und den Bereich in Deinem Körper noch weiter mit speziellen Haltungen zu unterstützen.
Konzentration beim Zocken erhöhen: Wie machst Du das?
Auch wenn Yoga sehr ganzheitlich wirkt, kannst Du noch spezielle Konzentrationsübungen machen. So zählen beispielsweise Haltungen wie der Baum oder die Berghaltung zu jenen, die Dich innerlich und äußerlich aufrichten, die Balance schulen und damit die Konzentration steigern.
Weitere Tipps sind:
frische Luft
vollwertige, gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie Nüssen fürs Gehirn
viel Wasser trinken
Atemtechniken, bei denen Du den Fokus sowie die innere Balance wieder herstellen kannst. Dafür kannst Du beispielsweise die Wechselatmung oder den Feueratem auf Deinem Kissen ausprobieren. Die Wechselatmung ist perfekt, um die Balance in Deinem Geist und Deinem gesamten System herzustellen. Der Feueratem zielt auf die ausreichende Sauerstoffversorgung im Körper ab, zudem erhöht sich die Lungenkapazität und das Atmungssystem kann sich verbessern. Obendrein steigt die Energie, was nach langen Gaming-Einheiten wohltuend ist.
Meditationen, um Deinen Geist zu klären, ängstliche und blockierende Gedanken loszulassen und Dich mit Dir selbst zu verbinden. Nach der Ausführung der Yoga-Übungen solltest Du unbedingt eine kurze Meditation einbauen, um Deinen Geist zu reinigen und die Verbindung zu Dir zu stärken – dies ist nach der Ablenkung vor dem Bildschirm sehr wichtig.
Probiere die Asanas, die oben genannt sind, und die weiteren Tipps unbedingt aus und beobachte, was sich verändert.
Spielst Du leidenschaftlich gerne PC-Spiele? Wenn ja, hast Du schon mal Yoga dafür genutzt, um Deinen Körper dabei fit zu halten und die Konzentration zu steigern?

von/ durch Stefan
am Jun 05 2024
Erfahre tiefe Entspannung und Veränderungen mithilfe von Selbsthypnose
Der Alltag ist stressbeladen – viele Menschen klagen über Anspannung, die sich nicht nur in einem vollen Kopf zeigt, sondern auch körperlich. Schulterschmerzen, Nackenprobleme oder Rückenschmerzen können auf zu viel Stress hinweisen. Natürlich können auch andere Symptome wie ein schlechtes Immunsystem darauf zurückzuführen sein, dass ein Mensch nicht genügend entspannende Momente in seinem Leben hat und der Körper aufgrund von körperlichen Symptomen dazu einlädt, sich zu entspannen. Wenn Du diesen Artikel liest, wirst Du sehen, dass es sich lohnt, sich mit verschiedenen Entspannungstechniken auseinanderzusetzen. Dazu gehört unter anderem die Selbsthypnose, mit der Du Entspannung und Veränderung in Dein Leben einladen kannst.
Was versteht man darunter?
Wir glauben, dass wir unser Leben immer selbst in der Hand haben und alles bewusst steuern. Dem ist jedoch nicht so, das Unterbewusstsein macht einen großen Teil unserer Entscheidungen, Verhaltensweisen oder Reaktionen aus. Deshalb ist es sehr bedeutend, dass Du Dich mit Deinem Unterbewusstsein auseinandersetzt.
Genau hier kommt die sogenannte Selbsthypnose ins Spiel. Darunter verstehen Experten eine Technik, mit der das Unterbewusstsein verändert und beeinflusst werden kann. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn wir alte Glaubenssätze verändern und neue Erfahrungen in unser Leben ziehen möchten. Innerhalb kurzer Zeit können sich verschiedene Verhaltensweisen und Glaubenssätze verändern, sodass mehr innere Ruhe, Entspannung, Leichtigkeit und Freude gefühlt werden kann.
Was passiert während des hypnotischen Zustandes?
Der Vorteil dieser Technik ist, dass sie leicht erlernbar ist. Du gelangst währenddessen in einen sehr entspannten Zustand, in dem sich Deine Gedanken verändern und Du viel Ruhe spürst. Zudem kannst Du Dich in diesen Momenten auf Dein Inneres konzentrieren und damit eine Basis für neue Glaubenssätze sowie Überzeugungen schaffen.
Die Selbsthypnose ist toll, um negative Gedankensätze sowie Verhaltensgewohnheiten umzupolen und Änderung sowie Entspannung in Dein Leben zu bringen.
Dies sorgt dafür, dass sich Dein Geist beruhigt, Dein Körper fährt runter und Dein Nervensystem entspannt sich. Du findest einen wahrhaftigen Zugang zu Dir selbst.
Wenn Du dies in Begleitung machen möchtest, ist dies möglich. Es gibt genügend Menschen, die Hypnosen anbieten. Bei der Selbsthypnose bist es aber Du, der sich selbst in diesen Zustand führt und die neuen Gedanken und Muster formuliert.
Wie kannst Du mit der Selbsthypnose starten?
Wenn Du nun verstanden hast, was Selbsthypnose ist und wie sie Dir auf Deinem Weg helfen kann, darfst Du umgehend loslegen.
Erst mal ein paar Tipps am Anfang:
Du weißt, dass Du für die Selbsthypnose erst in einen tranceähnlichen Zustand gelangen musst. Dafür darfst Du Dir genügend Zeit schenken, dies zu üben und zu lernen.
Vielen Menschen helfen gewisse Yin-Yoga-Haltungen auf der Matte, um tief zu gelangen, körperliche Anspannung loszuwerden und damit entspannter zu werden.
Spürst Du, dass Dir angeleitete Yin-Yoga-Einheiten nicht dienlich sind, dann probiere es mit dynamischeren Flows oder führe andere Sportarten aus. Auch ein flottes Work-out kann Dich dabei unterstützen, überschüssige Energie in Deinem System auszuleiten und Dich auf Dein Inneres zu konzentrieren.
Außerdem können ein Spaziergang in der Natur oder barfuß laufen eine wohltuende Möglichkeit sein, Dich zu entspannen und leichter in den Trancezustand zu finden.
Bereite vor der Einheit unbedingt Affirmationen vor, die Du integrieren möchtest und schreibe sie auf. Das könnten zum Beispiel sein: "Ich bin genug", "Ich bin wertvoll", "Ich bin schön", "Ich bin vollkommen entspannt", "Mein Nervensystem ist vollkommen ruhig" etc.
Für die Praxis empfiehlt es sich, einen ruhigen Ort zu finden, wo Du Dich wohl und sicher fühlst. Räucherstäbchen, sanfte Meditationsklänge oder binaurale Beats helfen Dir, Dich noch tiefer fallen zu lassen. Achte hierbei auf Theta-Wellen.
Wenn Du Dich ein wenig ruhiger fühlst, kannst Du Dich auf ein Meditationskissen setzen und tief ein- und ausatmen. Nimm Dir entweder eine geführte Mediation zu Hilfe oder konzentriere Dich auf einen Punkt an der Wand, auf dem Boden oder schaue in Kerzenlicht. Du atmest tief ein und aus und holst Dich bei jeglicher Ablenkung wieder zu Deinem Atem zurück. Dies machst Du für mehrere Minuten, bis Du spürst, dass Du Dich sehr ruhig und friedlich fühlst. Viele spüren die Trance auch im Körper: Die Anspannung nimmt ab oder es ist ein angenehmes Kribbeln wahrzunehmen. Nun zählst Du von 10 bis 0, um endgültig in Deiner Trance anzukommen.
Wichtig: Wenn Du den Trancezustand erlebst, kann dies auch als Flow bezeichnet werden. Dies kennst Du sicherlich aus Deinem Alltag, wenn Du beispielsweise vertieft in eine kreative Arbeit oder beim Joggen bist. Hier verlierst Du das Gefühl von Raum und Zeit und genau diesen Zustand wollen wir während der Selbsthypnose erreichen. Zudem wollen wir diese Momente zur Verbesserung unseres Wohlbefindens und zur Reduktion von Stress nutzen.
Was ist während der Selbsthypnose zu tun?
Spürst Du das Gefühl des Flows, hast bis 0 gezählt und fühlst Dich komplett entspannt, kannst Du mit Deinem Vorhaben beginnen.
Du hast die Möglichkeit, Deine Ziele zu visualisieren. Wie möchtest Du leben? Was möchtest Du erreichen? Fühle Dich richtig hinein und stelle es Dir vor. Durch das Vorstellen und das Fühlen der Gefühle kann es sich manifestieren.
Genieße die Entspannung und spüre, wie es sich anfühlt, wenn Dein Kopf und Dein Körper vollkommen ruhig sind.
Zudem ist der Moment der Tiefenentspannung der richtige Moment, um Affirmationen aufzusagen. Das sind positive Sätze, die Dich im Alltag bestärken, Dein Selbstbild verbessern und Dich sicherer sowie gehaltener fühlen lassen. Sie helfen Dir dabei, ruhiger in Dir zu werden, um Dich auch in stressigen Alltagssituationen geerdet und sicher zu fühlen. Entscheide selbst, welche Sätze Du nutzen möchtest. Wichtig ist, dass Du hierbei immer reinfühlst und nicht nur den Satz aufsagst, sondern auch das Gefühl dahinter wahrnimmst. Wie fühlt es sich an, wenn Du Dich schön oder entspannt fühlst?
Anschließend beendest Du die Einheit und bedankst Dich. Nach der Meditation zählst Du wieder von 0 bis 10, um wacher und wacher zu werden. Bewege Deinen Körper, dehne Dich und komme wieder ganz im Hier und Jetzt an. Lasse Dir Zeit.
Warum sollten Affirmationen im Hypnosezustand aufgesagt werden?
Das liegt hauptsächlich darin, weil die Gehirnwellen im Hypnosezustand verändert werden und somit viel durchlässiger und aufnahmefähiger sind. So können die gewünschten Sachen viel schneller eintreten – egal, ob Du körperliche Veränderungen oder mentale Umbrüche anstrebst.
Wichtig: Denke daran bei Deinen Selbsthypnose-Einheiten
Hypnose ist sehr effizient und kann vieles im Leben erleichtern und verändern. Dennoch ist es bedeutend, dass Du verstehst, dass es sich hierbei um keine Wunderheilung handelt, sondern eine Technik, die korrekt und regelmäßig angewendet, einige Veränderungen in Dein Leben bringen kann (mehr Entspannung, mehr Selbstliebe, mehr Erfülltheit, mehr Wohlbefinden im Körper usw.)
Gleichzeitig kann es bei schlechten psychischen Zuständen (wie Ängsten) ratsam sein, eine professionelle Begleitung in Anspruch zu nehmen, dasselbe bei körperlichen Beschwerden (chronischen Schmerzen usw.). Gleichzeitig ist es empfehlenswert, diese mit positiven Affirmationen zu begleiten und unterstützen.
Welche Vorteile gehen außerdem mit der Selbsthypnose einher?
Du beschäftigst Dich mit Dir selbst und gewinnst viele Erkenntnisse über Dich. Dein gesamtes System kann sich entspannen und Ruhe integrieren. Viele berichten auch über mehr Konzentration sowie ein besseres Gefühl für sich selbst.
Hast Du Selbsthypnose schon mal probiert? Wenn ja, wie hat diese Methode für Dich geklappt?

von/ durch Stefan
am Jun 03 2024
Yoga für Familien – die Vorteile der gemeinsamen Praxis
Du liebst Yoga und möchtest trotz Kindern weiterhin fleißig dabei bleiben? Vielen Müttern und Vätern geht es so. Das Gute ist, dass Yoga für jedes Alter geeignet ist und Du Deine Kinder schon früh mit einbeziehen kannst. So haben alle etwas von der Wirkung der buddhistischen Asanas. Denn auch Kinder können dank der spezifischen Haltungen mehr Wohlbefinden in das eigene System bringen und ruhiger, gelassener sowie fokussierter werden. Dieser Beitrag erklärt Dir, was Du beim gemeinsamen Praktizieren berücksichtigen darfst und welche Vorteile einhergehen.
Ist Yoga auch für Kinder gut?
Immer mehr bewusste Eltern fragen sich, ob die Asanas für den eigenen Nachwuchs dienlich sein können. Die Antwort lautet, wie bereits in der Einleitung angedeutet, ja. Die Wirkung der buddhistischen Körperübungen ist ganzheitlich. So wirken die Haltungen auf Körper, Geist und Seele – und das nicht nur bei Erwachsenen.
Leidet Dein Kind unter ständigen Erkrankungen und bleibt es kaum von einem Virus verschont? Dann ist es wichtig, dass das Immunsystem Deines Kindes gestärkt wird. Yoga kann eine wohltuende Bewegungsart sein, um einen positiven Effekt zu erzielen.
Wenn Dein Nachwuchs den ganzen Tag in der Schule sitzt, ist es empfehlenswert, diesen Bewegungsmangel auszugleichen. Dynamischere Flows können die Lösung sein.
Die Flexibilität der Muskeln wird gestärkt, zudem können Kinder dadurch allgemein stärker werden.
Kids sind häufig sehr emotional (wütend, traurig usw.), was absolut okay ist. Gleichzeitig darf der richtige Umgang mit Emotionen gelernt werden. Mithilfe der Körperhaltungen kann Bewegung in das eigene System gelangen und die Emotionen ins Fließen gebracht werden.
Ist Dein Kind ständig angespannt oder mit den eigenen Schulverpflichtungen überfordert, tut es gut, sich auf ein Meditationskissen zu setzen und sanften Meditationsreisen zu lauschen oder ein paar wohltuende Atemzüge zu machen.
Diese Vorteile, die mit der regelmäßigen Praxis einhergehen, sprechen dafür, sie öfters in den Familienalltag einzubauen.
Stressiger Familienalltag: Wie kann Yoga eingebaut werden?
Straffe To-do-Listen, viele Hausaufgaben, lange Schultage und die stressige Arbeit der Erwachsenen – solch ein Familienalltag erinnert häufig an ein Chaos mit vielen Verpflichtungen. Genau in diesen Zeiten ist es so bedeutend, dass die ganze Familie mithilfe von verschiedenen Praktiken zur Ruhe kommt.
Kennst Du das von Dir und Deiner Familie? Dann ist es bedeutend, dass ihr euch gemeinsam hinsetzt und (je nachdem wie alt die Kinder sind) einen Plan macht. Auch jüngere Kinder können und dürfen schon mitreden.
Das Wochenende ist für viele traditionelle oder auch moderne Familien beinahe die einzige Zeit, in der sie gemeinsam etwas unternehmen können. Diese Zeit darf auch für Familien-Yoga genutzt werden. Kindern tut es gut, Rituale und Routinen zu haben. So könnte beispielsweise der Samstag und Sonntag mit einer Yoga-Einheit starten. Kinder gewöhnen sich dran und entwickeln genauso wie die Eltern Freude und Spaß daran.
Auch unter der Woche darf Yoga regelmäßig geübt werden. Dies hängt total vom eigenen Alltag und den ganzen Terminen ab. Eine gute Idee könnte sein, kurz vor dem Schlafengehen für 5-15 Minuten Yoga zu üben. Dies gelingt auch an stressigen Tagen.
Hier gilt: Lieber fünf Minuten Asanas praktizieren, als nichts zu tun.
Zudem ist es wichtig, dass die Kinder spielerisch ran geführt werden und es sich angenehm anfühlt. Es sollte kein zusätzliches, nerviges To-do für die Familie werden, sondern für Entspannung sorgen.
Was sollten Erwachsene bei der Planung vom Eltern-Kind-Yoga beachten?
Zum einen ist es wichtig, das Alter der Kinder einzubeziehen. Natürlich kann ein dreijähriges Kind nicht so lange Freude am Halten einer Übung haben wie ein neunjähriges. Demnach sollten die Erwachsenen achtsam und liebevoll mit dem Kind umgehen, auch wenn es mal keine Lust hat. Hier darf offen kommuniziert werden, dass es sich, während die Erwachsenen Yoga üben, anderweitig beschäftigen darf (beispielsweise malen usw.)
Zum anderen müssen die richtigen Utensilien bereitgestellt werden. So kommt man erst in die Umsetzung. Demnach ist es ratsam, alles auf einem Platz zu haben, damit die Ausrede "es dauert so lange, alles herzurichten" nicht zählen kann. Matten, Kissen, Decken, eventuell ätherische Öle und Diffusor sowie bequeme Kleidung dürfen bereitgelegt werden. Sanfte Klänge während der Meditation können bei Kindern sowie Erwachsenen für mehr Entspannung sorgen.
Der Termin kann auch in den gemeinsamen Kalender der Eltern am Smartphone eingetragen werden, damit dies eingehalten wird. Auch der allgemeine Familien-Terminkalender in Papierform mit den eingetragenen Yoga-Einheiten kann dabei helfen, die Zeiten wirklich einzuhalten.
Die Yoga-Haltungen sollten natürlich so ausgewählt werden, dass Kinder mitmachen können. Die Eltern machen vor und die Kinder können mit üben. Es gibt mittlerweile auch Kanäle auf YouTube, die Kinderyoga zeigen. So können Eltern gemeinsam mit ihrem Nachwuchs diese Haltungen praktizieren.
Alles darf spielerisch gemacht werden. Vergiss die Ansprüche und freue Dich darüber, wenn Dein Kind ein wenig mit übt, auch wenn es nicht alle Übungen perfekt macht. Deine Tochter oder Dein Sohn dürfen Spaß daran haben und sich über die gemeinsame Zeit freuen – denn das ist der wichtigste Aspekt.
Achte immer wieder darauf, dass Dein Kind sich wohlfühlt und in seinen Äußerungen ernst genommen wird.
Am Ende der Praxis rundet eine kurze Meditation die Einheit perfekt ab. Es gibt tolle Hörgeschichten zur Stärkung der Achtsamkeit. Außerdem könnt ihr sanfte Klänge nutzen und für eine halbe Minute oder ein wenig länger die Augen schließen und tief ein- und ausatmen.
Hast Du bereits Eltern-Kind-Yoga probiert? Wenn ja, wie war es für euch?

von/ durch Stefan
am Jun 01 2024
Voll im Trend: Yoga und Sound Bath
Entspannung und Hingabe üben – Du fühlst Dich in Deinem Alltag hin- und hergerissen zwischen all den To-dos auf Deiner Liste und hast kaum Zeit zum Durchatmen. Vielen geht es so, der Leistungsdruck hält Einzug und demnach ist es umso wichtiger, sich immer wieder Momente der vollkommenen Entspannung und Ruhe zu gönnen. In diesem Zusammenhang wird die Kombination von Yoga und Sound Bath immer bedeutender und vielleicht stellt sie auch für Dich eine Möglichkeit dar, Dich tief zu erholen und Dein System nachhaltig zu beruhigen. In diesem Beitrag erfährst Du, was Sound Bath ist und welche Vorteile damit einhergehen.
Was ist Sound Bath?
Unter Sound Bath versteht man die Klangmeditation, die vor einigen Jahren noch als deutlich weniger bedeutsam eingestuft wurde. Mittlerweile jedoch berichten immer mehr Experten, dass ausgewählte Klänge eine wohltuende Wirkung auf Körper, Geist und Seele haben können.
Die Klangmeditation ist neben den buddhistischen Asanas eine besondere Form der Innenschau und für jene, die sich kaum auf die Stille einlassen können, eine gute Alternative, sich nach innen zu wenden und Anspannung loszulassen. Während der Einheit werden verschiedene Klänge genutzt, um den Entspannungszustand hervorzurufen. So findest Du Dich in einem Bad von Klängen wieder, die sich direkt auf Dein System auswirken.
Welche Vorteile gehen mit dem Klangbad einher?
Dadurch, dass das System der meisten stets auf Hochtouren läuft, ist es ein wahrer Vorteil, sich dank der sanften oder manchmal auch wilderen Klängen in eine andere Dimension zu begeben. Häufig werden yogische Einheiten mit einer kleinen Klangbad-Meditation abgerundet.
Du kannst Dich mithilfe der Töne viel besser auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Du liegst bequem auf Deiner Matte und konzentrierst Dich hingebungsvoll auf all die Klänge, was nach anstrengenden Asanas wohltuend ist.
Du schaffst es, Deinen Körper besser wahrzunehmen. Viele erzählen über ein sanftes Kribbeln im Körper, während sie den Klängen lauschen.
Die Töne sorgen für Entspannung und einem Gefühl des Loslassenkönnens, was nach einer intensiven Yoga-Einheit dienlich ist.
Besonders nach langen Arbeitstagen oder stressigen Phasen ist das Klangbad eine sanfte Art und Weise, sich wieder auf sich selbst zu konzentrieren und Blockaden zu lösen.
Bereits die Ureinwohner von verschiedenen asiatischen Ländern (wie Nepal, Indien usw.) kannten die Wirkung von Klängen und Gesängen auf den Organismus, sodass sie diese zur Unterstützung von Heilungsprozessen nutzten. Auch zum Loslassen von Stress, Ängsten oder inneren Unruhen wurden die Klangmeditationen genutzt. In Nepal beispielsweise gehen Ureinwohner davon aus, dass der Mensch ähnlich wie Klang ist. Wenn die Energien innerhalb eines Systems im Einklang sind, dann fühlt man sich wohl. Wenn sich jedoch eine Schieflage im Inneren bildet, dann kann eine Krankheit die Folge sein (wenn "schiefe Töne" – also ein Energieungleichgewicht – auftauchen).
Die sanfte Vibration, die von den Klangschalen ausgeht, gelangt tief in die Zellen Deines Körpers, sodass sich unangenehm anfühlende Körperstellen leichter anfühlen können. Das ist für jene Muskel- oder Gelenkgruppen, die während der Übungen besonders gefordert wurden, sehr schön.
Wie wirkt die Klangschalen-Meditation nach einer Yoga-Einheit?
Durch das Anstoßen von hoch schwingenden Klangschalen werden Frequenzen ausgesendet, die sich direkt auf den Organismus auswirken. Dadurch können die Theta-Gehirnwellen stimuliert werden, was nach einer anstrengenden yogischen Einheit eine echte Wohltat ist. Diese Wellen sind für die Entspannung zuständig. Je nachdem, welche Asanas Du machst, können Dich die Klänge sanft in die Tiefenentspannung und Regenerationsphase führen.
Falls Du sehr gestresst und unter Druck bist, kann eine Kombination eines dynamischen Flows mit Yin-Haltungen und einer Klangmeditation eine gute Wahl sein, um den Parasympathikus in Dir zu stimulieren und Entspannung und Loslassen einzuladen.
Für wen ist die Kombination Asanas und Sound Healing geeignet?
Grundsätzlich profitieren viele von dieser Kombination – egal ob jung oder alt. Für viele mag jedoch die Wirkung von Sound auf den Körper noch ein wenig ungewöhnlich klingen. Das ist absolut verständlich, besonders weil es bei uns hierzulande eine noch eher unbekannte Form der Stressreduktion ist. Gleichzeitig ist es auf jeden Fall wert, die Wirkung von Yoga in Kombination mit Sound auszuprobieren.
Wenn Du irgendwelche körperlichen, seelischen oder mentalen Themen hast, kannst Du gezielte Körperübungen mit Sound Healing ausprobieren und beobachten, ob sich etwas in Deinem Leben verändert. Zudem ist es bedeutend, Deine Beschwerden auch ärztlich abzuklären.
Fühlst Du Dich ausgelaugt und hast kaum einen Moment für Dich, dann könnte so ein Event total wertvoll für Dich sein. Die Minuten auf der Matte und Deinem Meditationskissen tun nicht nur Deinem Körper gut, sondern auch Deinem Geist und Deiner Seele.
Leidest Du unter Stress (zu viel zu tun, wenig Bewegung, Leben in der Stadt), kannst Du davon ausgehen, dass das Stresshormon Cortisol erhöht ist. In diesem Zusammenhang ist es empfehlenswert, sich mithilfe von Theta-Wellen (in die unser System während der Meditation gelangt) zu entspannen und Deinen Körper mit dynamischen Vinyasa-Flows ausreichend zu bewegen.
Worauf musst Du beim Auswählen vom Sound Bath achten?
Mittlerweile gibt es in größeren Städten oder Ortschaften immer öfter die Möglichkeit, an einem solchen Event (entweder mit Yoga oder ohne) teilzunehmen. Auch wenn Sound Healing via Internet angeboten wird, profitierst Du von einem Offline-Soundbath deutlich mehr. Hier kannst Du während des Liegens auf einer bequemen Unterlage die Schwingungen der einzelnen Klangschalen und Gongs viel besser wahrnehmen und genießen.
Falls es für Dich in Deinem Ort keine Option auf ein Offline-Event gibt, kannst Du auch die Variante im Internet ausprobieren.
Hast Du die Auswahl zwischen verschiedenen Anbietern, höre auf Dein Bauchgefühl und schaue, wo es Dich hinzieht.
Auch die Dauer der Einheit könnte die Entscheidung erleichtern.
Achte immer darauf, dass der Anbieter Erfahrung hat und demnach hoch schwingende Klangschalen und Gongs nutzt – ansonsten kann die Wirkung nicht so wohltuend sein.
Was solltest Du sonst noch beachten?
Um bestmöglich von der Wirkung vom Sound Bath zu profitieren, ist es ratsam, auf folgende Punkte zu achten:
Nimm Dir genügend Zeit für die Klangmeditation. Das heißt: Stresse Dich nicht nach der Arbeit zügig hin und gehe anschließend nicht sofort wieder los und in Deinen herausfordernden Alltag über. Nimm Dir noch vor Ort genügend Zeit, um eine gewisse Integrationsphase einzuleiten. Dies ist besonders wichtig, weil während der Einheit viele Dinge in Deinem System angestoßen werden können. Oftmals haben Yogis die Möglichkeit, eine Weile liegenzubleiben und zu integrieren. Falls dies nicht möglich ist, suche Dir in der Nähe einen Ort, wo Du weiter entspannen kannst.
Wähle achtsam, ob Du die Kombination von Yoga und Klangmeditation an einem Tag machen möchtest oder lieber nur eines von beiden. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Achte darauf, vorher nicht zu viel zu essen, um Dich noch besser auf die Klangmeditation und eventuell praktizierte Asanas konzentrieren zu können.
Ziehe Dir bequeme Kleidung an, nimm (falls gebraucht) eine angenehme Matte und eine warme Decke mit und denke daran, genügend zu trinken – vor allem nachher. Eine bequeme Leggings und ein Shirt sind toll, um alle Asanas problemlos mitzumachen und nachher wundervoll entspannen zu können.
Auch das Aufschreiben der Gedanken und Gefühle kann wohltuend sein, um das Erlebte besser zu integrieren.
Gibt es verschiedene Angebote, vergleiche diese und wähle, was Dir in diesem Moment am besten tut. Viele profitieren von einer yogischen Yin-Einheit und einer Klangmeditation mehr, während andere sich vorher lieber dynamisch bewegen, um sich dann den sanften Schwingungen hingeben zu können.
Hast Du schon mal ein Sound Bath ausprobiert? Wenn ja, wie war das für Dich?

Selbstbewusstsein bei Kindern steigern
von/ durch Stefan
am Mai 24 2024
Wie kann Yoga das Selbstbewusstsein bei Kindern steigern?
Auch wenn der Alltag der meisten Kinder friedlich und glücklich verläuft, gibt es immer mal wieder Phasen, in denen die Kleinen leiden. Der immer stärker werdende Druck der Schule und Gesellschaft führt dazu, dass sich Kinder unsicher und überfordert fühlen. Um gut durch den Alltag sowie die schulische Laufbahn zu gelangen, ist es ratsam, bereits im frühen Alter mit der Stärkung des Selbstbewusstseins anzufangen. Yoga kann hierbei positive Auswirkungen haben. In diesem Beitrag finden Eltern sowie Begleitpersonen alle wichtigen Informationen.
Warum ist Kinderyoga wichtig?
Das Leben beinhaltet Phasen des Sonnenscheins und des Regens. Resiliente Menschen können mit beiden Phasen umgehen. Um dies bereits früh genug zu üben, empfiehlt es sich, regelmäßig Yoga zu üben.
Du kannst Dir das so vorstellen: Ein Baum, der starke Wurzeln hat, kippt nicht gleich um. Ein kleiner Baum, der wenige Wurzeln besitzt, verliert während eines Sturmes leichter den Halt. Yoga-Übungen helfen dabei, die Wurzeln zu stärken und körperlich sowie mental fit zu sein und zu bleiben.
Worauf muss geachtet werden?
Um mit Yoga zu beginnen, ist es gut, erst mal die Gesundheit des Kindes einzuschätzen. Ist Dein Kind gesund und vital, dann kannst Du ohne weitere Bedenken loslegen. Wenn Dein Kind hingegen irgendwelche körperlichen Symptome aufweist, sollte dies zuerst ärztlich abgeklärt werden.
1. Richtiges Studio/Kurs finden
Bevor Kinder mit Yoga anfangen können, muss erst mal ein guter Kurs ausgewählt werden. Mittlerweile wird das Angebot für Kinder immer größer. Wenn Du Dich selbst gut mit Yoga auskennst, kannst Du Dein Kind auch spielerisch in Deine eigene Praxis eintauchen lassen. So bekommt Dein Nachwuchs einen ersten Eindruck.
2. Bequeme Kleidung und Equipment
Genauso wie bei Erwachsenen macht Yoga nur dann Spaß, wenn die Kleidung passt. Es ist ratsam, in hochwertige Stoffe zu investieren, die angenehm auf der Haut sind und nicht einschnüren. Eine Jogginghose und ein T-Shirt sind ein guter Anfang, um die Lust auf Yoga zu fördern.
Außerdem sind eine rutschfeste Matte, ein Kissen sowie Decken nützlich, um die Übungen korrekt ausführen zu können. Auch Musik sowie Tücher, Bälle usw. können dienlich sein, um die Freude am Yoga aufrechtzuerhalten.
3. Spielerische Art und Weise
Die ersten Berührungspunkte mit Yoga sollten immer spielerisch erfolgen. Das heißt, dass die Einheiten nicht stupide abgearbeitet werden, sondern immer wieder auf die Kinder eingegangen wird. Vielleicht hilft das Hören einer Geschichte dabei, die Übungen länger halten zu können. Oftmals ist es gut, nur ein, zwei Posen zu machen und nicht gleich eine Stunde zu üben. Zwischendurch helfen kleine Spiele, um die Konzentration der Kinder aufrechtzuerhalten.
Wichtig ist, dass stets auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird, gleichzeitig aber der Rahmen zur Ausführung der Übungen, der Atemtechniken und der Meditation gegeben wird. Zudem darf immer der Spaß an oberster Stelle stehen.
Warum macht Yoga selbstbewusst?
Die Asanas aus der buddhistischen Lehre helfen dabei, das Körpergefühl zu stärken und damit das Bewusstsein für den eigenen Körper zu erhöhen. Dies ist ein wesentlicher Punkt, wenn es darum geht, selbstbewusst zu agieren. Sich seiner Selbst bewusst sein ist ein großes Geschenk in der heutigen Gesellschaft.
Durch die Kombination von verschiedenen Elementen können genau diese Ziele erreicht werden.
1. Meditation
Die Yoga-Einheit besteht nicht nur aus verschiedenen Körperübungen für die Gesundheit. Auch Meditation und das achtsame Wahrnehmen der eigenen Gedanken sind ein wesentlicher Aspekt einer gut abgestimmten Sitzung. So können Kinder erste Berührungspunkte mit Meditationen haben.
Anfangs ist das ruhige Stillsitzen mühsam, der spielerische Start macht die Erfahrung jedoch interessanter. So darf sich das Kind erst durch die Körperübungen (siehe nächster Punkt) oder Spiele auspowern, bevor es sich auf das Kissen setzt und die Augen schließt. Sanfte Musik oder angeleitete Reisen helfen dabei, die Konzentration des Kindes zu verstärken.
Wichtig: Wenn das Kind nur zwei Minuten sitzen kann und dann wieder aufsteht, ist dies absolut okay.
Mit ein wenig Erfahrung und einem höheren Alter können Kinder die ruhigen Minuten immer mehr genießen und den eigenen Gedanken freien Lauf lassen. Das sorgt für weniger Chaos im Kopf, einer erhöhten Konzentrationsfähigkeit und einer längeren Aufmerksamkeitsspanne.
2. Körperübungen
Während der Yoga-Einheit spielen die Übungen auf der Matte eine wesentliche Rolle. Der Vorteil ist, dass sich Kinder dadurch austoben können. Zudem wird durch die verschiedenen Asanas der Bezug zum Körper gestärkt und sie können sich selbst besser spüren.
Außerdem gehen folgende Vorteile einher:
Muskeln werden gestärkt
Gleichgewicht wird trainiert
Anspannungen, die im Körper festsitzen, können losgelassen werden
Energien im Körper werden in Balance gebracht
Training von Anspannung und Entspannung
Wirbelsäule wird mobilisiert
Immunsystem kann gestärkt werden
das Gefühl von Frieden im eigenen Körper kann gesteigert werden
Konzentration kann dadurch gefördert werden
3. Atemtechniken
Jede Yoga-Einheit beinhaltet ein paar Minuten, in denen die Yogis bewusst atmen. Das Problem ist, dass im Alltag viel zu flach geatmet wird. Wenn Kinder bereits im jungen Alter damit konfrontiert sind, können sie dies von Anfang an integrieren – mit dem Ziel, im Alltag immer tief zu atmen.
Wer regelmäßig Atemübungen macht, vergrößert das Lungenvolumen und versorgt den gesamten Körper mit genügend Sauerstoff. Außerdem können die Ausdauer und der Kreislauf gestärkt werden. Wenn Kinder häufig unter Kopfschmerzen oder fehlender Konzentration leiden, kann dies auf einen Sauerstoffmangel zurückgeführt werden. In diesem Fall sind Atemtechniken ideal, um die schulischen Leistungen, die aufgrund von zu wenig Fokus oder körperlichen Beschwerden schlechter sind, zu verbessern. Kinder mit Asthma können (nach Absprache mit dem Arzt) von Atemübungen profitieren.
Atemübungen sorgen dafür, dass die Energie im Körper gut zirkulieren kann. Somit können Blockaden abgebaut werden, was wiederum für mehr Selbstbewusstsein sorgen kann.
Anfangs sind gezielte Atemtechniken ungewohnt, aber mit der Zeit kann sie jedes Kind lernen.
Die Wechselatmung, bei der abwechselnd ein Nasenloch zugehalten und durch das andere eingeatmet wird, ist sehr sinnvoll, um die Energie im Körper auszugleichen und mehr Balance ins System zu bringen.
Welche Yoga-Übungen sind für Kinder ideal?
Es gibt viele Posen, die Erwachsenen genauso wie Kindern guttun.
Dazu gehören unter anderem:
der Baum (Vrksasana)
Kindshaltung (Balasana)
herabschauender Hund
Krieger I und II
Kobra oder heraufschauender Hund (bei älteren Kindern)
Drehsitz
Übt Dein Kind auch Yoga? Wenn ja, welche Lieblingshaltung hat es und was kannst Du sonst

Die Wissenschaft hinter intermittierendem Fasten: Was Sie wissen müssen
von/ durch Nick
am Mai 23 2024
Intermittierendes Fasten, eine Praxis, die sowohl antike Traditionen als auch moderne wissenschaftliche Forschung vereint, hat sich in den letzten Jahren als eine revolutionäre Methode zur Verbesserung der Gesundheit herausgestellt. Diese Ernährungsstrategie, die sich nicht darauf konzentriert, was Sie essen, sondern wann Sie essen, hat gezeigt, dass sie eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet, von verbessertem Gewichtsmanagement bis hin zu erhöhter mentaler Klarheit. Im Rahmen dieses Artikels werden wir die wissenschaftlichen Grundlagen, praktische Anwendungen und langfristigen Perspektiven des intermittierenden Fastens ausführlich betrachten, unterstützt durch aktuelle Studien und Expertenmeinungen.
Grundlagen des intermittierenden Fastens
Intermittierendes Fasten umfasst verschiedene Ansätze, von denen alle eines gemeinsam haben: Es gibt festgelegte Zeiten, in denen gegessen wird, und Zeiten, in denen gefastet wird. Die populärsten Methoden sind das 16/8-Modell, bei dem täglich 16 Stunden gefastet und in einem Zeitfenster von 8 Stunden gegessen wird, sowie das 5:2-Modell, bei dem an zwei Tagen der Woche die Kalorienzufuhr stark reduziert wird. Diese Methoden basieren auf der Theorie, dass durch die Verlängerung der Fastenperioden der Körper gezwungen wird, seine Energiequellen effizienter zu nutzen.
Intermittierendes Fasten ist keine neue Erfindung. Historisch gesehen haben Menschen aus verschiedenen Kulturen gefastet, sei es aus religiösen Gründen oder wegen Nahrungsmangel. Heutzutage wird es jedoch aus Gesundheits- und Lifestyle-Gründen praktiziert. Wissenschaftler wie Dr. Mark Mattson, Neurowissenschaftler an der Johns Hopkins University, haben die neuroprotektiven und metabolischen Vorteile des intermittierenden Fastens untersucht, die zeigen, dass diese Praxis mehr als nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist. Um mehr über effektive Fastenmethoden zu erfahren, besuchen Sie die Fasten App.
Intermittierendes Fasten kann mehr als nur Gewichtsverlust fördern; es ist eine Lebensweise, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet.
Dieses Zitat fasst die Kernphilosophie des intermittierenden Fastens zusammen: Es geht nicht nur darum, Kalorien zu reduzieren oder Gewicht zu verlieren, sondern um eine umfassende Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens.
Gesundheitliche Vorteile
Die gesundheitlichen Vorteile des intermittierenden Fastens sind weitreichend und gut dokumentiert. Zu den bemerkenswertesten Vorteilen zählt die Verbesserung der Insulinsensitivität, was einen direkten Einfluss auf die Vermeidung von Typ-2-Diabetes hat. Studien haben gezeigt, dass intermittierendes Fasten helfen kann, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und die Resistenz gegen Insulin zu verringern.
Ein weiterer signifikanter Vorteil ist die Verbesserung der Herzgesundheit. Durch das Fasten verbessert sich die Lipidbilanz im Körper, was zu einem niedrigeren Cholesterinspiegel und einem reduzierten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Die American Heart Association hat intermittierendes Fasten als potenziell wirksame Methode zur Verbesserung der Herzgesundheit anerkannt.
Die neuroprotektiven Effekte des Fastens sind ebenfalls von großer Bedeutung. Forschungen legen nahe, dass das Fasten die Gehirnfunktion verbessern und das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson verringern kann. Durch den Prozess der Autophagie, bei dem Zellen beginnen, beschädigte Teile zu recyclen, kann intermittierendes Fasten zur Erhaltung der Gehirngesundheit und zur Steigerung der kognitiven Leistung beitragen. Die Forschung unterstützt auch die Behauptung, dass intermittierendes Fasten die Lebensdauer verlängern kann. Tierstudien haben gezeigt, dass eine reduzierte Kalorienzufuhr, wie sie beim Fasten praktiziert wird, zu einer längeren Lebensspanne führen kann. Während die genauen Mechanismen noch erforscht werden, glauben Wissenschaftler, dass Prozesse wie verbesserte Stressresistenz und erhöhte Reparaturkapazität auf zellulärer Ebene eine Rolle spielen könnten.
Herausforderungen und häufige Fehler
Obwohl die Vorteile des intermittierenden Fastens beeindruckend sind, gibt es Herausforderungen und häufige Fehler, die Neulinge oft machen. Ein häufiges Missverständnis ist, dass man während der Essensfenster essen kann, was man will. Dies kann zu übermäßigem Essen und der Auswahl von ungesunden Lebensmitteln führen, was den gesundheitlichen Nutzen des Fastens zunichtemacht. Es ist wichtig, während der Essensfenster eine ausgewogene Ernährung zu befolgen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Ein weiterer Fehler ist das Ignorieren von körperlichen Signalen. Einige Menschen übertreiben es mit dem Fasten und ignorieren Hunger oder Erschöpfung, was zu negativen gesundheitlichen Auswirkungen führen kann. Es ist entscheidend, auf den eigenen Körper zu hören und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen, beispielsweise Fastenfenster zu verkürzen oder die Kalorienzufuhr leicht zu erhöhen.
Tipps zur Vermeidung dieser Fehler:
Hören Sie auf Ihren Körper und passen Sie das Fastenschema entsprechend an
Vermeiden Sie Junk-Food und konzentrieren Sie sich auf nahrhafte Lebensmittel während der Essenszeiten
Bleiben Sie hydratisiert, besonders während der Fastenzeiten
Praktische Umsetzung im Alltag
Die Umsetzung des intermittierenden Fastens in den Alltag kann eine Herausforderung darstellen, ist aber mit der richtigen Planung und den passenden Strategien durchaus machbar. Ein guter Anfang ist es, mit leichteren Fastenmethoden zu beginnen, wie dem 12-Stunden-Fastenfenster, und allmählich zu strengeren Methoden überzugehen.
Ein praktischer Ansatz ist die Integration des Fastens in den persönlichen Tagesablauf. Zum Beispiel kann jemand, der morgens nicht viel Appetit hat, das Frühstück auslassen und das Fastenfenster bis zum Mittagessen verlängern. Wichtig ist, dass das Fasten in den Lebensstil passt und nicht umgekehrt. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine langfristige Einhaltung und Erfolg.
Beispiele für die Integration des Fastens in den Alltag:
Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie während Ihrer Essensfenster ausgewogene Mahlzeiten zu sich nehmen
Nutzen Sie Apps und Tracking-Tools, um Ihre Fastenzeiten und Essensfenster zu überwachen
Verbinden Sie Ihr Fastenschema mit regelmäßiger körperlicher Aktivität, um die gesundheitlichen Vorteile zu maximieren
Langfristige Perspektiven und Ausblick
Intermittierendes Fasten ist nicht nur eine vorübergehende Modeerscheinung, sondern eine ernährungswissenschaftliche Bewegung, die das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir über Essen und Gesundheit denken, grundlegend zu verändern. Mit einer zunehmenden Anzahl von Studien, die seine Vorteile belegen, und einer wachsenden Community von Praktizierenden könnte intermittierendes Fasten ein fester Bestandteil der öffentlichen Gesundheitsstrategie werden.
Die Zukunft des intermittierenden Fastens sieht vielversprechend aus, mit weiterer Forschung, die sich auf langfristige Auswirkungen, Anpassungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen und die Integration in medizinische Behandlungspläne konzentriert. Für Personen, die an dieser Praxis interessiert sind, ist es wichtig, sich weiterhin zu informieren, sich gegebenenfalls ärztlich beraten zu lassen und eine Methode zu wählen, die nachhaltig und vorteilhaft für ihre individuelle Gesundheit ist.
Die Popularität und das wissenschaftliche Interesse am intermittierenden Fasten bieten auch eine Gelegenheit für gesundheitsbezogene Unternehmen und Apps, ihre Dienste und Produkte zu erweitern, um Unterstützung und Anleitung für diejenigen zu bieten, die diese Ernährungsweise verfolgen möchten. Es ist wahrscheinlich, dass wir in Zukunft mehr personalisierte Fastenpläne und -programme sehen werden, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele der Nutzer zugeschnitten sind.
Abschließend lässt sich sagen, dass intermittierendes Fasten weit mehr ist als nur eine Methode zum Abnehmen. Es ist ein kraftvolles Werkzeug zur Förderung der allgemeinen Gesundheit und Langlebigkeit, das, wenn es richtig angewandt wird, das Potenzial hat, unser Verständnis von Ernährung und Gesundheitspflege zu revolutionieren. Für diejenigen, die daran interessiert sind, diese Praxis zu beginnen, ist es wichtig, sich gut zu informieren und eine Herangehensweise zu wählen, die nachhaltig und förderlich für die eigene Gesundheit ist.
Insgesamt bietet intermittierendes Fasten eine spannende Perspektive auf Gesundheit und Wohlbefinden, die sowohl durch wissenschaftliche Forschung gestützt als auch in der Praxis vielseitig anwendbar ist. Während es Herausforderungen gibt, die es zu überwinden gilt, ist das Potenzial für positive Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung und das persönliche Wohlbefinden erheblich. Wie bei jeder Veränderung des Lebensstils ist es entscheidend, dass Individuen die Methoden wählen, die am besten zu ihren spezifischen Bedürfnissen und Lebensumständen passen, und professionelle medizinische Beratung in Anspruch nehmen, wenn nötig.

von/ durch Nick
am Mai 17 2024
Yoga auf Reisen
Yoga ist für viele ein Teil des Alltags, der auch das Reisen bereichert. Die täglichen Rituale der Entspannung lassen sich nicht nur zu Hause, sondern auch im Urlaub in den Tagesablauf einbauen. Ob früh am Morgen, am Ende des Tages oder an einem Strand – Yoga lässt sich unterwegs praktizieren und ist bei Aktivreisen ein Ruhepol. Yoga kann zudem eine Inspiration für das Reiseziel sein, denn es gibt einige Orte auf der Welt, die für ihre Yogakultur bekannt sind. Bali steht auf dieser Liste weit oben, denn hier verschmilzt Yoga harmonisch mit der hinduistischen Religion und den spirituellen Ritualen der Bewohner, die den Alltag prägen. Die Spiritualität dieser indonesischen Insel ist eine ideale Umgebung für Yogazentren und Yoga Retreats. Doch nicht nur Bali ist voller Zauber – ganz Indonesien lädt zu inspirierenden Reiseerfahrungen ein.
Yoga für unterwegs
Indonesien hat eine spektakuläre tropische Natur, die beim Yoga eine wundervolle Kulisse bietet. Yoga inmitten grüner Reisfelder, mit Blick auf einen Vulkan oder mit dem Rauschen der Meereswellen im Ohr ist beim Urlaub in Indonesien jeden Tag möglich. Mit einer Reise-Yogamatte im Gepäck kann man an zauberhaften Orten zur Ruhe kommen, etwa an einem paradiesischen Strand oder beim Wandern durch einen Dschungel. Bali mag die bekannteste Insel Indonesiens sein, doch auch Java, Sumatra, Lombok, Flores und viele weitere sind voller natürlicher und kultureller Attraktionen. Traumhafte Strände, grüne Reisfelder, üppige Wälder und majestätische Vulkankegel in der Ferne prägen das landschaftliche Bild vieler Inseln. Dennoch hat jede Insel einen ganz eigenen Charakter, eine einzigartige Kultur und besondere Tierarten wie den Komodowaran.
Rundreisen durch Indonesien
Indonesien Rundreisen zeigen die Vielfalt des Inselstaats und umfassen Erkundungstouren von tropischen Wäldern, Wanderungen zu Vulkanen, entspannte Strandtage, Tempel und indonesische Städte. Indonesien hat so viele Facetten, dass für verschiedene Reisetypen die perfekte Tour möglich ist. Naturliebhaber und Kulturenthusiasten finden in Indonesien ebenso viel Entspannung und Freude wie Reisende, die erholsame Tage am Strand oder Spaziergänge durch kleine Ortschaften mögen. Ein möglicher Startpunkt der Reise ist Sumatra, das mit üppigen Wäldern, wunderschönen Landschaften und Orang-Utans aufwartet. Daran schließt sich die Hauptinsel Java an, wo eine Erkundung der Hauptstadt Jakarta und Ausflüge zu den beeindruckenden Tempeln Borobudur und Prambanan nahe Yogyakarta möglich sind. Auch an aufregenden Vulkanen wie dem Ijen mit seinem blauen Feuer mangelt es auf Java nicht. Östlich liegt Bali, das für Yogabegeisterte ein Highlight der Reise ist. Lombok zeigt ruhigere Facetten und in Flores und dem Komodo-Nationalpark stehen die Natur und Tierwelt im Fokus.
Erholung und Inspiration
Indonesien Reisen erlauben eine abwechslungsreiche Mischung aus Kultur, Natur, Aktivitäten und Entspannung. Während es neben den Tempeln auf Bali in den Stadtzentren von Kuta und Ubud mehr Trubel und Märkte gibt, findet man auf den winzigen Gili-Inseln Erholung pur. Das Eiland Gili Meno ist ein Ort der Ruhe, umgeben von türkisblauen Wellen. Die farbenfrohen Sonnenuntergänge sind die perfekte Gelegenheit für Yoga inmitten einer zauberhaften Atmosphäre.
Einzigartige Individualreisen in Indonesien
Individuelle Reisen lassen sich in Indonesien leicht verwirklichen, beispielsweise mit einem erfahrenen Reiseveranstalter. Die Stationen des Inselhoppings und die täglichen Unternehmungen passen sich den persönlichen Wünschen an, sodass eine einzigartige Traumreise entsteht.