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Umkehrhaltungen – Handstand und Unterarmstand – Adho Mukha Vrikshasana/Pincha Mayurasana

Umkehrhaltungen und -stellungen, im Fachjargon als “Asanas” bezeichnet, kennzeichnen sich vor allem durch die Stellung des Kopfes: dieser ist so ausgerichtet, dass er sich näher zum Boden als das Herz befindet. Übungen wie der Handstand und Unterarmstand sollen positive Effekte auf das Herz-/Kreislaufsystem ausüben und bieten auch aus physiologischer Sicht viele Vorteile. Wichtig ist bei diesen Übungen, dass du dir Zeit nimmst, behutsam und konzentriert vorgehst. Selbst dann noch, wenn du bereits aus der Position kommst. Warum Umkehrhaltungen für dich …

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Yoga

Yoga-Umkehrhaltungen: die Hundehaltung (Adho-Mukha-Svanasana)

Im klassischen Hatha-Yoga gibt es zwei „Hundehaltungen“: Urdhva-Mukha-Svanasana und Adho-Mukha-Svanasana. Erstgenannte ähnelt der Yoga-Übung „Kobra“, jedoch wird das Körpergewicht nur von Händen und Füßen getragen (Urdhva-Mukha bedeutet: nach oben gehaltener Mund). Zumeist wird einem in der Yoga-Praxis unter dem Begriff „Hundehaltung“ jedoch Adho-Mukha-Svanasana begegnen (Adho-Mukha bedeutet: nach unten gehaltenes Gesicht; Svana bedeutet: Hund). Von Yogis wird die Umkehrhaltung Adho-Mukha-Svanasana als Energiespender empfohlen; sie soll zudem den Beinen eine schöne Form verleihen und die Fußgelenke kräftigen, gegen verspannte Schultern wirken und …

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