Yogaübungen

YogaYogaübungen

Bhujapidasana – Armdruckhaltung

Unter dem Sanskrit-Namen “Bhujapidasana” wird eine Armdruckhaltung verstanden, bei der der Körper durch die Arme, statt durch die Beine gestützt wird. Die Übung gehört deshalb, vor allem aufgrund der notwendigen Balance und Muskelkraft, zu den schwierigeren Übungen und empfiehlt sich vor allem für Fortgeschrittene, welche leichtere Yoga-Übungen bereits gemeistert haben. Die Übung wirkt sich direkt auf Körperpartien wie die Gelenke, den Rücken, Arme, Schultern, Beine und den Rumpf aus. Eines solltest du vorab wissen: diese Übung empfiehlt sich nicht für …

weiterlesen
YogaYoga UmkehrhaltungenYogaübungen

Pincha-Mayurasana – Unterarmstand

Pincha-Mayurasana ist eine Yoga-Übung, die Leichtigkeit und Eleganz ausstrahlt. Beim Unterarmstand stellst Du die Yoga Welt, wie es der Name bereits verrät, auf den Kopf. Anfangs ist es nicht so einfach, in diese Asana zu kommen. Es erfordert etwas Überwindung und Geduld. Es gibt einige Tipps und Tricks, um die Kraft bringende Asana ausführen zu können. Diese werden im folgenden Ratgeber erläutert. Auch, worauf geachtet werden sollte und für wen die Übung geeignet ist, erfährst Du. Was bedeutet Pincha Mayurasana? …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Die Gebetshaltung (Anjali Mudra)

Bei der Gebetshaltung “Anjali Mudra” handelt es sich um eine sehr schöne und anmutige Yoga-Übung. Sie lässt sich einfach ausführen und kann tiefe Entspannung für Körper und Geist bringen. Heilige Geste mit heilender Wirkung Selbst wenn Du Dich noch nicht sehr lange mit Yoga beschäftigst, ist Dir bestimmt schon einmal die Handgeste “Anjali Mudra” begegnet, bei der die Hände vor dem Herz aufeinandergelegt werden. Für westliche Yoga-Freunde mag die Geste zunächst etwas befremdlich erscheinen, weil sie schnell mit Glauben in …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Ashtavakrasana – die Acht-Winkel-Haltung

Bei der Ashtavakrasana, auch Acht-Winkel-Haltung genannt, handelt es sich um eine sehr schwierige Asana, die allerdings vielfältige positive körperliche und geistige Effekte hervorrufen kann. Nach dem Weisen Ashtavakrasana benannt Die Übung ist nach dem Weisen Ashtavakrasana benannt, dessen Körper an acht Stellen gekrümmt war. Daher kommt auch der Name Ashtavakrasana, denn “asta” steht für acht und “vakra” für gebeugt. Bei dieser Position handelt es sich um eine Armbalance, die nur für Fortgeschrittene geeignet und mit der höchsten Schwierigkeitsstufe versehen ist. …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Paripurna Matsyendrasana: der Herr der Fische

Aus dem Yoga oder vielleicht auch aus der Entspannungs- und Dehnungsphase nach einem Sportkurs kennst Du den Drehsitz. In Ardha Matsyendrasana setzt Du ein Bein angewinkelt über das zweite, umfasst das Knie mit Unterarm und Ellbogen und drehst Deinen Rumpf über das obere Bein hinweg. Tatsächlich ist diese bekannte Pose, die die Wirbelsäule beweglich macht, die Bauchorgane massiert und bei Stress einen positiven Einfluss auf das Nervensystem hat, jedoch im Grunde nur der halbe Drehsitz oder die halbe Pose des …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Malasana – Girlanden-Haltung – Tiefe Hocke

Malasana wird auch als Girlanden-Haltung oder tiefe Hocke bezeichnet. Die Yoga-Übung bietet verschiedene Vorteile, die Du im folgenden Ratgeber erfährst. Zudem erhältst Du nützliche Tipps, wie Du sie am besten ausführt. Für Pränatal Yoga, also Schwangerschaftsyoga, ist die Asana ebenfalls geeignet. Wie wird Malasana ausgeführt? Zunächst einmal solltest Du Dich vorher aufwärmen. Bring deine Hände in die Gebetshaltung (Anjali Mudra) vor dein Herz. Atme ein und komm anschließend in eine tiefe Hocke. Die Füße sind dabei hüftbreit voneinander entfernt, die …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Pashasana: Die Schlinge von Samsara

Pashasana (teilweise auch “Pasasana”) ist eine Fortführung vom Wort “Pasha”, welches so viel wie “Strick”, “Fessel”, “Schlinge” oder “Falle” bedeutet – “Asana” bedeutet hingegen so viel wie “Haltung”, “Sitz” oder “Position”. Der Begriff wird folglich für alles genutzt, was die Seele fesseln soll und sich damit an den Kreislauf der Wiedergeburt (Samsara) bindet. Pashasana ist eine Übung, bei der der Körper zu einer Schlinge geformt wird. Um diese “Schlinge der Wiedergeburt” zu erreichen, werden die Arme um Beine und Rücken …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Setu-Bandhasana, die Yoga Brücke

Bei Setu-Bandhasana, der Brücke, handelt es sich um eine Gegenstellung zum Schulterstand und Pflug. Sie ist eine effektive Grundstellung der beliebten Yoga Vidya Reihe. Nach der Brücke folgen das Rad (Chakrasana) oder der Fisch (Matsyasana). Im folgenden Ratgeber erfährst Du, wie die Yoga-Übung richtig ausgeführt wird, was es dabei zu beachten gibt, welche Vorteile sie hat und für wen sie sich eignet oder wer darauf verzichten sollte. Wie funktioniert die Setu-Bandhasana Brücke? Für die Ausführung der Yoga-Übung legst Du Dich …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Urdhva Prasarita Padasana: Nach oben gestreckte Beine, um die Bauch- und Rückenmuskulatur zu stärken

Eine in der Ausführung recht simple und in der Wirkung sehr effektive Asana ist “Urdhva Prasarita Padasana”. Aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet urdhva “nach oben” oder “oben”, prasarita “ausgestreckt”, pada “Fuß” und asana “Haltung”. An dieser Übersetzung kannst Du Dir bereits ein Bild über die Ausführung dieser Yoga-Haltung machen. Dabei liegst Du auf Deinem Rücken und schwenkst Deine ausgestreckten Beine vom Boden in einen 90-Grad-Bogen nach oben und wieder hinab. Diese Bewegung wird mehrmals, zumindest eine Minute lang, ausgeführt, wobei …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Jathara Parivartanasana: Loslassen im Twist

Sie gehört bei vielen Yogis zu den Lieblingspositionen: Jathara Parivartanasana ist eine unglaublich entspannende Haltung, die mit einigen wertvollen Wirkungen auf Körper, Geist und Seele verbunden ist. Dieser Bauchtwist eignet sich nicht nur als regelmäßiger Bestandteil der Yogapraxis, sondern ist auch ein sanfter Ausklang nach einem sportlichen Workout. Wie bei vielen anderen Haltungen aus dem Yoga erklärt auch bei Jathara Parivartanasana der aus dem Sanskrit stammenden Name schon die Übung: “Jathara” heißt übersetzt “Bauch” und “Parivarana” ist die Bezeichnung für …

weiterlesen
YogaYoga UmkehrhaltungenYogaübungen

Chakrasana – ein Weg zur Herzöffnung

Immer wieder gibt es Yoga-Haltungen, bei denen gerade Anfänger glauben, so eine Position nie einnehmen zu können. Dazu gehört neben dem Kopfstand oder der Krähe auch Chakrasana, das Rad. Wer diese Haltung zum ersten Mal erblickt, glaubt oft, nie im Leben die dafür nötige Kraft und Beweglichkeit und vielleicht auch nicht den Mut aufbringen zu können. Gleichzeitig zeigt Chakrasana aber auch, dass mit einer sanften Hinführung und vorbereitenden Übungen mehr möglich ist, als Du Dir vielleicht zutraust. Das gilt übrigens …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Uttana Padasana – die gestreckte Fußhaltung

Eine besonders anmutige Haltung im Yoga ist Uttana Padasana (auch: Uttanpadasana), die gestreckte Fußhaltung. Diese Übung gibt es in verschiedenen Variationen. Das muss Dich aber nicht verwirren, denn im Yoga gibt es ohnehin kein “richtig” oder “falsch”. Entscheidend ist, dass Du die für Dich gerade richtige Pose findest. Die etwas simplere (aber nicht minder wirkungsvollere) Haltung ist die Rückenlage mit geschlossenen und senkrecht nach oben gestreckten Beinen. Vor allem im Ashtanga Yoga siehst Du häufig auch eine Form von Uttana …

weiterlesen
YogaYoga UmkehrhaltungenYogaübungen

Supta Konasana: neue Perspektiven im liegenden Winkel

Wer sich mit Yoga beschäftigt, merkt schnell, dass es unter den zahlreichen Asanas auch eine ganze Reihe von Umkehrhaltungen gibt. Diese haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper, aber manchmal noch viel mehr auf Deinen Geist und Deine Seele. Denn oft entstehen Sorgen und Ängste gerade dann, wenn wir uns gedanklich im Kreis drehen und in unseren alten Denk- und Verhaltensmustern feststecken. Mit einer Art Tunnelblick sehen wir uns und unsere Umgebung nur noch sehr eingeschränkt. Ein Ausweg erscheint nicht in …

weiterlesen
YogaYoga UmkehrhaltungenYogaübungen

Salamba Shirshasana – der gestützte Kopfstand

Salamba Shirshasana ist der Sanskrit Name für den gestützten Kopfstand. Er ergibt sich aus der folgenden Zusammensetzung: “Sa” steht für “mit”, “alamba” bezeichnet die Stütze und “sirsa” ist die Bezeichnung für den Kopf. Die Haltung wird der Kategorie der Umkehrhaltung zugewiesen. Mit Hinblick auf den Schwierigkeitsgrad lässt sie sich am besten als “durchschnittlich schwierig” bis “relativ leicht” bezeichnen. Bei dem gestützten Kopfstand werden mehrere Körperteile stimuliert, ganz speziell der Nacken, die Arme, der Rumpf und die Schultern. Insgesamt handelt es …

weiterlesen
YogaYogaübungen

Janu Shirshasana – die Kopf-Knie-Stellung

Janu Shirshasana, die Kopf-Knie-Stellung, ist eine beliebte Asana im Hatha Yoga. Hierbei handelt es sich um eine einbeinige Vorwärtsbeuge. Shirsha steht für den Kopf und Janu für das Knie. Im folgenden Ratgeber wird erläutert, was Janu Shirshasana genau ist, wie die Yoga-Übung ausgeführt wird und welche Vorteile sie auf den Körper, die Gesundheit und Dich selber haben kann. Was bedeutet Janu Shirshasana? Janu: die Knie Shirsha: der Kopf Asana: die Stellung bzw. Position Wie wird Janu Shirshasana ausgeführt? Setze Dich …

weiterlesen