Mehr Wohlbefinden durch Meditation
Rund 90.000 Vereine gibt es in Deutschland mit 24 Millionen Mitgliedern. Fußballvereine haben die meisten Mitglieder, die beliebtesten Sportarten, die in Deutschland auch tatsächlich regelmäßig betrieben werden, sind aber Fitness, Laufen und Schwimmen. Das persönliche Wohlbefinden steht dabei immer im Vordergrund. Und um sich wohlzufühlen, bedarf es der richtigen Trainingskleidung.
Bequeme Kleidung für mehr Motivation
Ein Trainingsanzug für das Fitness- oder Lauftraining muss perfekt sitzen und darf die Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Darüber hinaus sollte die Fitnessbekleidung aus speziellen Funktionsstoffen hergestellt sein, die atmungsaktiv sind, also Feuchtigkeit nach außen ablassen. Das gilt nicht nur für das Lauf-Outfit, sondern auch für die Bekleidung für das Fitnessstudio und ganz besonders für Yoga- und Meditationssitzungen. Nur bequeme Trainingskleidung sorgt dafür, dass man sich während des Trainings rundum wohlfühlt. Das steigert Motivation und Leistung gleichermaßen.
Richtig sitzen will gelernt sein
Auf der Yogamatte im Fitnessstudio oder bei der Meditation Zuhause reicht eine bequeme Trainingshose und ein Oberteil aus atmungsaktiven Funktionsfasern. Weiche, bequeme Kleidung erleichtert die Konzentration. Die richtige Sitzhaltung mit geradem, aufrechtem Rücken ist beim Meditieren unabdingbar. Hier darf die Kleidung nicht stören. Es gibt keine pauschal richtige Sitzhaltung. Jeder muss für sich herausfinden, ob Lotussitz, Schneidersitz oder Heldensitz das Beste ist. Die einfachste Haltung ist der Schneidersitz. Yogablöcke, Kissen oder Decken können ein bequemes Sitzen unterstützen. Am bekanntesten ist der Lotussitz. Er ist aber weniger für Anfänger geeignet. Bequemer ist der sogenannte Heldensitz, bei dem man sich auf Füße und Unterschenkel setzt. Yogablöcke oder Decken nehmen den Druck von den Knien. Meditieren kann man aber auch ganz bequem, in dem man aufrecht auf einem Stuhl sitzt. Das ist insbesondere für Menschen mit Verletzungen oder Schmerzen in den Knien geeignet. Auch hier können Kissen und Decken dabei helfen, den Rücken gerade zu halten. Die Meditation soll schließlich entspannen und den Geist frei machen und nicht durch schmerzhafte Verrenkungen unnötig erschwert werden. Man muss nur dafür sorgen, dass man nicht einschläft. Also zu bequem sollte es dann doch wieder nicht werden. Letztlich muss jeder für sich die richtige Haltung für das Meditieren finden. Wichtig ist nur, dass man sich wohlfühlt und keine Schmerzen oder Unbehagen verspürt.
Ein Ritual kann helfen
Beim Meditieren gilt, wie überall im Leben, Übung macht den Meister. Der Anfänger braucht Geduld, sowohl bei der richtigen Haltung als auch bei der Konzentration. Es ist ganz normal, dass am Anfang die Gedanken immer wieder abschweifen. Ein Ritual kann helfen, die Konzentration zu fördern. So sucht man sich immer den gleichen ruhigen Ort, schlüpft in bequeme Trainingskleidung, breitet die Yogamatte oder die Meditationsdecke aus und nimmt die ausgewählte Haltung ein. Diese Vorbereitung stimmt Körper und Geist auf die bevorstehende Meditation ein. Zu Anfang reicht es schon aus, sich ein paar Minuten nur auf die Atmung zu konzentrieren. Man atmet ruhig und gleichmäßig durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Beim Einatmen zählt man bis vier, beim Ausatmen bis sechs. Schon diese kurze Meditation sorgt für Ruhe, Entspannung und neue Energie und verbessert ganz nebenbei die Atmung.
Autorenprofil
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Stefan ist seit vielen Jahren begeisterter Yogaanhänger.
Er ist der festen Überzeugung, dass Yoga dabei hilft, dass die Menschen wieder zu sich selber finden und friedlicher werden.
Durch Yoga wird unsere Welt eine bessere.
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